• Killswitch Engage – Killswitch Engage

    Wo Killswitch drauf steht, ist Killswitch drin. Mal wieder ohne großen Überraschungen, aber mit der gewohnten Qualität spielen sich die Metalcore-Superstars durch ihr neues Album und machen damit nicht nur mal wieder alle glücklich, sondern untermauern eindrucksvoll ihre Position. Die ganz oben nämlich.Die Herren haben nun mal vom allen das Beste. Die eingängigsten Melodien, den…

  • Matt Bianco – HiFi Bossanova

    In den 80ern landete Mark Reilly alias Matt Bianco mit „Whose Side Are You On“ ein One-Hit-Wonder, das er in der Folge nur noch Ansatzweise wiederholen konnte. Das Problem: In dem Projekt gab es eine Background-Sängerin namens Basia Trzetrzelewska, die trotz dieses Namens Aspirationen zu größerem hatte und Reilly sowieso gesanglich überflügelte, so dass das…

  • Sam Shinazzi – Then I Held My Breath

    Dafür, dass er stimmlich ein wenig wie Evan Dando klingt, kann Sam Shinazzi ja nichts – und überhaupt sollte man auch gar nicht versuchen, dem Australier daraus einen Strick zu drehen. Zumal er auf seinem dritten Album unter eigenem Namen (vorher nannte er sich C Minus Project) Songs schreibt, die sich keineswegs hinter den großen…

  • Sarah Jane Morris – Where It Hurts

    Irgendwie schleicht sich da ein unbestimmt ungutes Gefühl ein, bei der 11. CD von Sarah Jane Morris. Zunächst ist gar nicht mal klar warum. Immerhin verfügt Sarah über eine unglaubliche Erfahrung und ein beeindruckendes Repertoire an Möglichkeiten. Dieses beschneidet sie hier indes schon mal: Während sich die Songs inhaltlich engagiert um aktuelle Themen bemühen, ist…

  • Stevie Salas – Be What It Is

    Stevie Who? Salas! Studio-Crack und Gitarrist für u.a. Rod Stewart, Mick Jagger, American Idol (weio), Michael Hutchence, The Jeff Healey Band und viele andere. Der bisweilen zu erlebende blutleere, soloverliebte Leerlauf vergleichbarer Solo-Alben wird bei „Be What It Is“ u.a. durch eine Gästeliste aus Dave Abruzzese (hier: percussions, Pearl Jam), Richie Kotzen (hier: Backing Vocals),…

  • The Bitter Twins – Global Panic

    Hallo Sommer, dein Soundtrack ist schon da. Denn Anders „Boba“ Lindström von den Hellacopters und Sören „Sulo“ Karlsson von den Diamond Dogs haben sich Unmengen an Freunden ins Studio geholt und als The Bitter Twins eine verdammte Gute-Laune-Platte gemacht.„Global Panic“ ist komplett stil- und grenzenlos. Natürlich gibt es hier feinen Rock N Roll und selbstverständlich…

  • The Mighty Stef – The Sins Of Sainte Catherine

    Tom Waits, der in der Betty Ford-Klinik unter einem Heiligenbild mit den Pogues jammt – das ist die schwer abschüttelbare Assoziation seit dem ersten Anhören von „Sainte Catherine“. Warum denn auch nicht, wenn der Rhythmus (hier allerdings ohne das Vibraphon, das bei Waits stets ein wenig nach Knochen klingt) genauso scheppert wie eine stolpernde Begräbnisprozession…

  • The Wishing Tree – Ostara

    The Beauty and the Beast – Teil 2: Ein rundes Dutzend Jahre nach ihrer ersten gemeinsamen Veröffentlichung „Carnival Of Souls“ legen Marillion-Gitarrist Steve Rothery und Chanteuse Hannah Stobart ihren Zweitgeborenen in trockene Tücher. Auf „Ostara“ steuerte der mittlerweile selbst baumartig / bauchige Statur aufweisende Rothery Gitarre, Bass und Keyboard bei, Mrs. Stobart singt, hierbei unterstützt…

  • Years – Years

    Years klingt nach einer Band, die aus mehr Leuten besteht, als das man sie zählen könnte. Aber tatsächlich steckt hinter Years nur eine einzige Person. Ohad Benchetrit aus dem Broken Social Scene-Dunstkreis ist Years und hat im Studio kreative Höchstarbeit geleistet und dabei ein sehr interessantes instrumentales Werk abgeliefert.„Years“ heißt das Debütalbum und ist mit…

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