• Stjarna – Stjarna

    Stjarna heißt auf Deutsch übersetzt Stern, also im Englischen „Star“, und das wünscht man dem gleichnamigen schwedisch-englischen Duo auch: Mögen sie schnellstmöglich Stars werden und die Hitparaden dieser Welt stürmen. Auch das Debütalbum von John Alexander Ericson und Jamie Kane heißt „Stjarna“ und verdient diesen Namen ohne Einschränkung. Ätherisch, atmosphärisch und verträumt präsentieren sich neun…

  • Incubus – Monuments And Melodies

    Ja, die dürfen das. Eine Art Best Of-Platte zu veröffentlichen. Schließlich marschieren Incubus mit großen Schritten auf das große Jubiläum zu. Fast 20 Jahre sind sie dabei und haben in der Zeit nicht nur, aber reichlich Großes geleistet. Da kann man schon mal zurückblicken. Warum sie aber den Anfang ihrer Karriere hier ignorieren, müssten sie…

  • Dave Matthews Band – Big Whiskey And The GrooGrux King

    Abteilung: Instant Masterpieces. Sorry, das haben wir grad nicht kleiner. Vom verwehenden Sax-Intro „Grux“ über das von straffen Bläser-Riffs vorangepustete, sowas von in die Beine schießende „Shake Me Like A Monkey“, dem intimen „Funny The Way It Is“, dem – ist positiv gemeint – an Morten Harkets beste Zeiten („East Timor“) erinnernden „Squirm“, dem spontanen…

  • Taking Back Sunday – New Again

    Mit „New Again“, dem neuen Album von Taking Back Sunday, kehrt auch eine der erotischsten Stimmen der Musikszene zurück, Adam Lazzara klingt auch nach zehn Jahren Bandgeschichte noch so sexy wie eh und je. Die Indierocker aus Long Island haben sich mit ihrem vierten Album einige Zeit gelassen, nach exzessiven Tourneen stand erst einmal eine…

  • Camera Obscura – My Maudlin Career

    „My Maudlin Career“ ist das nun vierte Album der schottischen Band Camera Obscura um Sängerin Tracyanne Campbell. Bekannt für ihren musikalischen Spagat zwischen Melancholie und süßen Pop, enttäuscht auch dieses Album nicht und wirkt erstaunlich frisch für eine Band, die mittlerweile schon ihr 13. Jubiläum hinter sich hat.„My Maudlin Career“ erinnert nicht nur namensgebend an…

  • A-ha – Foot Of The Mountain

    Wir verneigen uns vor A-ha! Weil sie es verdient haben. Mehr als viele andere. Denn die drei Norweger sind auch 27 Jahre nach ihrer Gründung und 25 Jahre nach „Take On Me“ noch so was von großartig. Auch auf „Foot Of The Mountain“. Und das hat einen einfachen Grund: Sie klingen wie früher, aber zu…

  • Placebo – Battle For The Sun

    Line-Up-Wechsel, Verjüngungskur, eine Sonne auf dem Cover – muss man sich Sorgen um Placebo machen? Eigentlich nicht, denn auch wenn es mit dem 22jährigen Steve Forrest am Schlagzeug die besagte Verjüngungskur gibt, Placebo fühlen sich immer noch wohl im melodramatischen Rock (deswegen wohl auch eine verdeckte Sonne). Brian Molko bzw. seine unverwechselbare Stimme ist immer…

  • Astrid Williamson – Here Come The Vikings

    Astrid Williamson war der Kern des Indie Trios Goya Dress (dessen einzige CD letztlich per Major-Label vertrieben wurde). Seither veröffentlicht die Songwriterin von den Shetland-Inseln Solo-Alben unter eigenem Namen, die mehr in Richtung Folk gingen – kehrt aber mit diesem Werk quasi wieder zu ihren Wurzeln zurück. Es gibt bemerkenswert poppigen New Wave Pop-Rock mit…

  • Bowerbirds – Upper Air

    Leicht machen es sich (und dem Zuhörer) Beth Tacular und Phil Moore nicht gerade mit ihrem zweiten Werk. War das erste noch eine geschlossene, spirituelle Reflexion auf folkiger Basis, so ist das neue eher ein facettenreiches, fast zerrissenes Sammelsurium verschiedener Stimmungen. Zunächst mal darf man nicht den Fehler machen, dieses Album nebenher oder gar leise…

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