• Robin Guthrie – Angel Falls

    Gerade eben erst veröffentlichte Robin Guthrie zusammen mit John Foxx ein gemeinsames Album namens „Mirrorball“- da legt er mit dieser EP in Vorbereitung auf seine im September erscheinende nächste Solo-Scheibe „Carousel“ schon wieder nach. Hier gibt es dann – nach dem eher freistiligen, improvisatorisch angelegten „Mirrorball“ dann wieder durchkonzipierte Guthrie-Standards. Wie üblich lotet Guthrie dabei…

  • Holly Williams – Here With Me

    Um ein Haar hätte es diese, zweite Scheibe der Hank Williams-Enkelin Holly nicht gegeben: Hätte sie nicht – einer Eingebung folgend – den Rat ihrer Schwester befolgt und eine Meile vor dem schweren Verkehrsunfall, der 2006 ihre gerade beginnende Karriere unterbrach, den Sicherheitsgurt angelegt, dann hätte sie das Ganze wahrscheinlich nicht überlebt. Somit ist es…

  • Frank Turner – Love, Ire & Song

    Wirklich begeistert waren wir nicht, als Frank Turner im Vorprogramm von The Gaslight Anthem spielte. Unterhaltsam und nett ja, musikalisch aufregend leider nein. Etwas anders verhält sich das auf seinem Album. Nicht, dass uns der gute Mann hier komplett umhaut, aber man darf beruhigt feststellen, dass er auch ohne Geschichten drumherum richtig gut zu ertragen…

  • Joker’s Daughter – The Last Laugh

    Wer zuletzt lacht, lacht am besten – das dachte sich wohl auch Helena Costas alias Joker’s Daughter, die sich für die Produktion ihres Debüt-Albums immerhin den gefeierten Dangermouse an Land ziehen konnte. Das erklärt vielleicht auch, warum dieses im Prinzip auf humorvollem, psychedelischen Müsli-Folk (mit einer Prise Blues) basierende Album so zeitgemäß und hip klingt.…

  • Black Moth Super Rainbow – Eating Us

    Mit „Eating Us“ haben Black Moth Super Rainbow ihr erstes „fully hi-fi BMSR“-Werk geschaffen und mal wieder eines, das mit fanatischem Vocoder-Einsatz und allerlei elektronischem Schnickschnack guten Gewissens in der Psychedelic-Schublade untergebracht werden darf. Dabei zeigen die sechs Weirdos aus Pittsburgh, dass sie immer noch über ein genauso breites Farbspektrum verfügen wie unser schöner Regenbogen,…

  • Unholy – New Life Behind Closed Eyes

    Wenn man die Menschheit selbst und auch sonst so ziemlich alles schlecht findet – wie findet man dann wohl die eigene Band? Die eigenen Songs? Prinzipiell auch schlecht? Oder ist man selbst die einzige Ausnahme? Man müsste die Jungs von Unholy mal fragen. Diese hoffnungslosen Hasser, die musikalisch aber durchaus Gutes abliefern.„New Life Behind Closed…

  • Marillion – Recital Of The Script / Live From Loreley / The Thieving Magpie

    „Recital…“ ist die chronologisch erste in einer Reihe von drei interessanten Doppel-CDs, die sämtlich Marillion live und mit ihrem Originalsänger Derek „Fish“ Dick zeigen, denn es handelt sich hier um einen auf den April ’83 zurückgehenden Auftritt aus dem „Hammy Odeon“ in London, das die Band zwei Tage hintereinander ausverkaufte. Dem Rezensenten lag bislang nur…

  • Abstürzende Brieftauben – 25 Jahre sind genug!

    Funpunk, Deutschpunk oder auch Poppunk – die Abstürzenden Brieftauben hatten alles im Programm. Nur nicht den Erfolg, den sie eigentlich verdient hätten. 1997 lösten sich die Hannoveraner auf, jetzt erscheint eine voll gepackte Doppel-DVD, auf der es alles gibt, was Fan sich wünscht. Konzerte, Clips, Interviews und mehr.Mit Songs wie „Im Strandbad“ oder „Das Grauen…

  • Compilation – Melt! V

    Einen Soundtrack zum Festival herauszubringen ist ja gewiss keine schlechte Idee. So kann jeder Besucher quasi das Ereignis auch am heimischen CD-Player noch ein Mal Revue passieren lassen. Das Credo des Melt! – also eine Schnittstelle zwischen Gitarrenrock (Oasis) und Elektronik (Simian Mobile Disco) und dem, was dazwischen möglich ist, zu bilden, wird auch diese…

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