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  • Compilation – Taking Woodstock

    Und noch ein Mal Woodstock. Fast noch rechtzeitig zum 40-jährigen erscheint der Soundtrack zu dem Spielfilm von Ang Lee, „Taking Woodstock“, der die Entstehungsgeschichte des Festivals zum Thema hat. Ergo wird hier auch nicht einfach beliebiges Live-Material zusammengesucht, sondern das Lebensgefühl der damaligen Zeit anhand musikalischer Beispiele zusammengetragen – auch von Bands, die gar nicht…

  • Daniel Benjamin – There’s A Monster Under Your Deathbed

    Einen eigenartigen Titel hat sich Daniel Benjamin da für sein zweites Album ausgesucht. Denn wenn sich ein Monster unter meinem Sterbebett verbirgt – ist mir das nicht eher wurscht? Aber das ist so ein bisschen auch das Kennzeichnende an Daniels Musik, dass man da ein wenig drüber nachdenken muss. Auf seinem zweiten Werk macht er…

  • Dellé – Before I Grow Old

    Nach der eher durchschnittlichen Platte von Demba Nabé aka Boundzound und dem Riesenerfolg von Peter Fox nutzt nun auch der dritte Seeed-Sänger die Pause der Berliner Dancehalle-Könige und veröffentlicht eine Solo-Scheibe. Nicht irgendeine, sondern eine richtig schöne Sommerplatte. Dellé nämlich geht es auf „Before I Grow Old“ herrlich ungestresst und gemütlich an. Er sucht nicht…

  • Jay Brannan – In Living Cover

    Jay Brannan ist einer der vielen, die über den Soundtrack des Indie-Filmes „Shortbus“ zu Ruhm und Ehren gekommen sind. „In Living Cover“ ist erst sein zweites eigenes Werk. Das heißt: Es gibt eigentlich nur zwei neue Stücke – der Rest sind mehr oder minder obskure Coverversionen (mit Ausnahme von „Blowin‘ In The Wind“ und „Zombie“),…

  • Ohrbooten – Gyp Hop

    Was die da machen? Keine Ahnung. Sie wollen nur spielen. Und wir machen mit. Weil man mit den Ohrbooten so gut spielen kann. Die Berliner geben auf ihrem dritten Album nämlich richtig Gas und cross-overn sich durch ein Dutzend bunter Lieder, die vieles, aber sicher nicht langweilig sind. Sie sind ein bisschen verrückt, niedlich und…

  • Polite Sleeper – Lake Effect

    Mit ihrer vorigen Band The Yellow Press spielten 2/3 dieser Band noch Punkrock, als Polite Sleeper klingen die New Yorker hier anfangs wie eine Mischung aus den Bright Eyes und der Rocky Horror Show. Hektische Vocals, wirrer Gospel, seltsame Sounds. Die dieses Album eröffnenden Lieder „These Are Not Fall Colors“ und „Driving Ohio“ sind pure…

  • Robin Guthrie – Carousel

    Im Prinzip gibt es – im Guten wie im Schlechten – über eine neue Robin Guthrie-Scheibe nicht viel zu sagen. Seit einiger Zeit hat sich der Meister schließlich dem atmosphärisch-filigranen Instrumental-Song verschrieben. „Song“ deswegen, weil sich unter den sanftmütig dahinfließenden Tracks auch immer wieder melodiöse Perlen tummeln, die mit Stimme durchaus auch als Popsong vorstellbar…

  • Taken By Trees – East Of Eden

    Den Namen Victoria Bergsman wird man wohl für immer zunächst mit ihrer Gastrolle in Peter Bjorn And Johns „Young Folks“ in Verbindung bringen. Dass sie bereits vorher elf Jahre lang Sängerin der Indie-Band The Concretes war, ist dabei weitaus weniger bekannt. 2006 war das Jahr, in dem sie The Concretes verließ, durch „Young Folks“ halbwegs…

  • Takida – Bury The Lies

    Daheim in Schweden schoss das Album „Bury The Lies“ ebenso wie die Single „Curly Sue“ auf Platz eins der Charts – Takida sind Shootingstars. Aber anders als die es sich normalerweise zur Gewohnheit machen, investieren diese Skandinavier ihre Energie in das Schreiben guter Rocksongs statt in ausuferndes Aufpolieren Zielgruppen-orientierter Images.Das eine wie das andere hört…

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