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  • Swim – Learn How To Swim

    Eine dieser Scheiben, die auch in turbulenten Zeiten mindestens ein kleines Lächeln garantieren sollten. Denn was die beiden Berliner „Akustikrocker“ Carmen Hufacker (voc) und Hartmut „Huddle“ Schwab (guit, key) hier mit Unterstützung von Tobias Kabiersch (bss) und Severin Schlieffen (drms) hier in einem abgegrast erscheinenden Genre offerieren, ist immer wieder für eine Überraschung gut. Beispielsweise…

  • Symphony Cult – Rewind To Fast Forward

    Obwohl das Genre eigentlich nicht des Referenten cup of tea ist, erringen Symphony Cult unmittelbare Achtung mit einer seit den Baby Animals vermissten „ohne Vorspiel auf die Fresse“-Attitüde beim weiblichen Gesang und der unaufhaltsam nach vorne rockenden Band. Weitere Assoziationen sind die Guano Apes, als die noch nicht nur peinlich waren und sind Dying Happy…

  • Teenage Bottlerocket – They Came From The Shadows

    Ja, verdammt, das Ding macht Spaß. Sogar richtig viel Spaß. Es vertreibt die schlechte Laune am Morgen, es lässt die anderen weniger nervig wirken und all die schlimmen Dinge scheinen plötzlich nicht mehr ganz so schlimm zu sein. Denn Teenage Bottlerock, bei denen unter anderem der ehemalige Lillingtons-Sänger Kody Templeman mitmacht, zocken auf ihrem Fat-Debüt…

  • The Law – A Measure Of Wealth

    Auch wenn es sich ständig wiederholt: Bands wie The Law braucht einfach jede Musikergeneration. Die Jungs aus Dundee entdeckt und interpretiert den gitarrenorientierten Indie-Pop auf ihre Weise. Das Interessante dabei ist dann der Umstand, dass mit jeder neuen Generation auch neue Einflüsse in solcherlei Tun einfließen. So klingen die Herren also nicht NUR nach Klassikern…

  • Thrice – Beggars

    Sie können es also noch! Ein normales Album machen. Nach den zwei großartigen Konzept-EPs nämlich gibt es von den tollen Thrice nun eine ganz reguläre Veröffentlichung. Eine CD, zehn Tracks, keine zusammen hängende Geschichte. Alles gut.Natürlich haben Thrice ihren Anspruch nicht über Bord geworfen, doch wie sie selbst sagen, gibt es hier auch den ein…

  • Yacht – See Mystery Lights

    Die Begriffe, die in der Info zum Release dieses Albums herausstechen sind: „Mantra“, „Powerpoint-Präsentation“, „Effektivität“, „Lebenswerk“ und „Mildly Psychedelic Danceable 2000s-Era Grunge Music“ (Wobei man die Reihenfolge der letztgenanntren Begriffe beliebig ändern könnte.) Im Prinzip subsumiert das auch, was der Hörer ins Ohr bekommt: Jona Bechtold aus Oregon und Partnerin Clare L. Evans machen eine…

  • Katzenjammer – 22.09.2009 – Köln, Studio 672

    Tanz der Rübentöchter Es ist ja durchaus lobenswert, wenn sich Veranstalter für die von ihnen gebuchten Acts einsetzen und die Presse einladen, um diese aufzubauen. Im Falle von Katzenjammer wäre dies allerdings fast schon unnötig gewesen: Nicht nur wegen des falsch publizierten Einlasses standen schon eine Stunde vor demselben die Fans in Trauben um das…

  • Berry – 21.09.2009 – Köln, Studio 672

    Mademoiselle chante Gerade eben erst ist das Debütalbum „Mademoiselle“ von Élise Pottier alias Berry bei uns erschienen. In Frankreich hingegen hat sie schon längst ein neues Kapitel im Genre „Charmanter Mädchenpop“ aufgeschlagen und ist dort bereits zur ersten Liga der jungen französischen Chansonetten aufgestiegen. Obwohl dieses also ihr Deutschland-Debüt darstellte, ist Berry keineswegs ein Neuling…

  • Downpilot – „Meine Muse mag die Freizeit“

    „They Kind Of Shine“ heißt das ausgezeichnete dritte Album von Downpilot, auf dem Mastermind Paul Hiraga den mit den beiden wunderbaren Vorgängern „Leaving Not Arriving“ und „Like You Believe It“ eingeschlagenen musikalischen Pfad konsequent weiterverfolgt und abermals die Grenzen zwischen Alt.Country und zeitlos schöner Popmusik verwischt. Entstanden ist das dritte Downpilot-Werk aber unter anderen Vorzeichen…

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