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  • Andrew Collberg – On The Wreath

    Produziert hat das Debüt des schwedischen Troubadours Andrew Collberg niemand anderes als Nick Luca und Joey Burns hilft bei einem Song am Cello aus. ABER: „On The Wreath“ ist keineswegs eine Calexico-Light-Scheibe. Ganz im Gegenteil: Selten hat es einen Tonträger mit solch einer Konstellation gegeben, die sich weniger nach dem typischen Arizona-Sound anhört. Es klingt…

  • Beneath The Sky – In Loving Memory

    Das hier ist keine Platte für die kuschelige Runde oder das einsame Kämmerlein. „In Loving Memory“ muss man mit Kumpels vor der Bühne hören. Im Auto, Open Air, beim Frustabbau. Weil das hier Party-Mucke ist, Aggro-Zeugs, heftiger Lärm.Beneath The Sky nämlich kreuzen hier Black- und Deathmetal-Gebolze mit Hardcore-Walzen, sie grunzen, keifen und schreien und hauen…

  • Chau Chat – Le Début

    In den 80er Jahren gab es mal eine kurzlebige, weitestgehend falsch verstandene und fehlbesetzte musikalische Bewegung, die „New Romantics“ getauft wurden. Das waren anämische Herrschaften, die melancholisch verklärten Synthie-Pop machten, der mit klassischen Elementen spielte. So etwas machen auch Christian Illi und Ron Flieger alias Chau Chat. Natürlich wissen die Herren, dass nachher musikalisch noch…

  • Godsmack – The Oracle

    Eines muss man Godsmack man ja lassen. Man erkennt sie sofort. Kaum läuft „The Oracle“, sieht man Sully Erna vor sich. Und seine Jungs. Vermutlich tragen sie ihre ausgewaschenen Metallica-Shirts aus der „Load“-Phase. Oder Alice In Chains-Klamotten. Wie damals eben, wie immer.Vier Jahre sind seit „IV“ vergangen, groß geändert hat sich nichts. Noch immer hardrocken…

  • Kim Richey – Wreck Your Wheels

    Kim Richey ist eine dieser großen Damen der Americana-Szene, die eher als graue Eminenzen ihr Dasein fristen. Denn obwohl sie bereits zwei Grammy-Nominierungen vorzuweisen hat, kennen ihren Namen hierzulande bestenfalls Insider, die die Liner-Notes ihrer Tonträger aufmerksam studieren. So schrieb sie Songs für Trisha Yearwood oder James Morrison und sang für Ryan Adams oder Shawn…

  • Lynn Miles – Black Flowers Volume 1-2

    Ein verpackungstechnischer Fauxpas sorgt zunächst für Verwirrung – denn auf dem Klappcover heißen beide Teile dieses Doppel-Werkes Teil 1. Doch schließlich wird deutlich: Es handelt sich durchaus um zwei unterschiedliche Parts. Lynn Miles spielte für dieses Akustik-Album eine Reihe von Songs ihrer vorangegangenen fünf Alben neu ein und ergänzte sie um neues Material. Dies ist…

  • Mindy McCready – I’m Still Here

    Nicht ganz freiwillig hat Mindy McCready acht Jahre Pause gemacht – nachdem sie zunächst auf dem besten Wege war, den attraktiven Mainstream-Country-Pop-Markt von hinten aufzurollen und diverse Top 10-Radiohits in den USA hatte. Es folgte eine Periode schwierigster persönlicher Umstände, deren Details in diesem Zusammenhang aber nicht so sehr von Interesse sind. Das treffend betitelte…

  • Swinger Club – 11 Years Of Orgel Madness

    Wenn man sich für eine Scheibe des Kölner Instrumental-Trios Swinger Club entscheiden müsste, dann sollte es schon diese sein. Nicht unbedingt, weil es sich dabei um eine klassische Insel-Scheibe handelt, sondern weil hier alles, was die drei Herren zu bieten haben, konzentriert angeboten wird. Es handelt sich hierbei nämlich um eine Best-Of-Scheibe mit Nummern der…

  • Taproot – Plead The Fifth

    Manch einer hatte ihnen eine erfolgreiche(re) Zukunft prophezeit. NuMetal und Co. waren in, mit Warner hatten sie ein dickes Label im Rücken. Doch den ganz großen Erfolg konnten Taproot nicht einfahren, Bands wie Linkin Park oder Staind machten es da besser. Doch das Quartett lässt sich davon nicht beirren. Heute ist man bei Victory Records…

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