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  • Minus The Bear – Omni

    Es gibt nun nicht unbedingt im wörtlichen Sinne „alles“ auf dem vierten Album der Seattler Art-Rocker Minus The Bear – aber doch zumindest alles Mögliche. Man entschied sich dieses Mal mit einem „richtigen“ Produzenten (Joe Chiccarelli) zu arbeiten und das zahlte sich aus, als das dieses das wirklich kompakteste Werk der Band geworden ist –…

  • Murderdolls – Women And Children Last

    Acht Jahre ist es her, dass die Murderdolls ihr Debüt veröffentlicht haben. Anschließend wurde getourt und sich wieder anderen Projekten gewidmet. Joey Jordison hatte einiges mit Slipknot zu tun, Wednesday 13 mit seiner eigenen Band und als Solokünstler. Jetzt jedoch sind die Herren mit ihrem Zweitling am Start. Und haben ein wahres Monster geschaffen.Scheiß auf…

  • Philipp Poisel – Bis nach Toulouse

    Nicht groß rumreden, einfach mal die Wahrheit raus hauen. Also singt Poisel „Weil du die Liebe meines Lebens bist“. Klar und deutlich, ohne Umschweife. Allerdings tut er das kein bisschen erfreut, sondern am Rande der Depression. Denn natürlich ist es kein wirkliches Liebeslied. Im Gegenteil. Ist ja Poisel. Armer Philipp, Kopf hoch.Am Horizont zieht bereits…

  • Roger McGuinn’s Thunderbyrd – Rockpalast: West Coast Legends Vol. 4

    Hiermit hat alles angefangen! Naja, vieles zumindest, ganz sicher mal Musik im TV als Party-Anlass. Denn ’77 erschien sie uns endlich, die erste Rockpalast-Nacht. Damals war mit Rory Gallagher, Little Feat und Roger McGuinn’s Thunderbyrd noch für nahezu jeden Musikgeschmack etwas dabei. Via Made In Germany Music erschien jetzt in der Reihe West Coast Legends…

  • Rose Elinor Dougall – Without Why

    Mit ihrer ehemaligen Band, den Pipettes machte Rose Elinor Dougall Retro-Girlie-Pop im Stil der 50s. Nach der Trennung legten die Pipettes ein Album mit Space-Disco-Pop-Songs vor – doch auch Rose Elinor Dougall blieb musikalisch nicht stehen. Nachdem sie sich zunächst zurückzog um neues Material zu schreiben, erblickt dieses nun in Form psychedelisch angereicherten Folk-Pops mit…

  • Seth Lakeman – Hearts & Minds

    In der Info wird versucht, Seth Lakeman in die aktuelle britische Sturm & Drang-Folkszene einzuordnen – also bei Mumford & Sons und Konsorten. Das wäre allerdings ein wenig verfehlt, denn Seth Lakeman macht zwar Folk-Pop, aber wesentlich konventionelleren als die jungen Wilden. Zumal dieses bereits Lakemans fünftes Album ist. Noch etwas unterscheidet Lakeman von seinen…

  • Somersault – The Solitude & Me

    Nach einer Babypause (die sich übrigens auch textlich niederschlägt) präsentiert Gudrun Mittermeier alias Somersault ihr drittes Album. Im Prinzip schließt dieses dort an, wo das letzte, „Paper Walls“, aufhörte – bei melancholischem Folkpop nämlich – aber mit größerer Ruhe, Übersicht und Gelassenheit. Zunächst ein Mal täuscht Gudrun mit zwei akustischen Folksongs an, bevor dann ihr…

  • Tarja – What Lies Beneath

    Dass Tarja Turunen wegen Divenhaftigkeit dereinst von ihrer Band Nightwish aus der Band geladen wurde, macht natürlich irgendwo Sinn, denn irgendwo ist die Finnin auch musikalisch mit ihrem Mix aus Hardrock, Goth, Oper und Pop so etwas wie eine moderne Diva. Nachdem sie zuletzt als Gastsängerin beim letzten Scorpions-Album aushalf, legt sie nun ihr zweites…

  • Tony McLoughlin – Ride The Wind

    Dass Tony McLoughlin aus Irland stammt und dort als Folkmusiker seine musikalische Laufbahn begann, hört man auch seinem vierten Album in keinster Weise an. Selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass Tony mittlerweile enge Verbindungen nach Nashville pflegt, klingt dieses – von seinem Songwriter-Kollegen und Landsmann Ben Reel produzierte und in Nordirland eingespielte Album, wie eines…

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