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  • Buffalo Tom – Skins

    Mal vorab: Hier schreibt ein Fan. Kein simpler Sympathisant, aber auch kein Nerd, sondern jemand, der sich noch heute regelmäßig Platten wie „Sleepy Eyed“ oder „Buffalo Tom“ reinzieht. Auch nach über 15, nach über 20 Jahren. Alleine deshalb, weil sie zeitlos sind. Klassisch und wunderschön. Nun ist die Freude groß. Es gibt ein neues Album…

  • Beady Eye – Different Gear, Still Speeding

    Wenn Arroganz einen Namen hätte, hieße sie höchstwahrscheinlich Liam Gallagher und weil ein gesundes Maß an übersteigerter Arroganz eigentlich nicht die schlechteste Voraussetzung für ein gelungenes Rockalbum ist, durfte man auf „Different Gear, Still Speeding“, das Debutalbum von Liams „nach-Oasis“ Band Beady Eye eigentlich gespannt sein.Vielleicht waren die Erwartungen zu hoch, vielleicht hat Gallagher sie…

  • The Baseball Project – Volume 2: High And Inside

    Steve Wynn stellte es bei seinen letzten Interviews noch ein Mal klar: Beim Baseball-Project geht es tatsächlich nur um Baseball – egal, was man da sonst noch reininterpretieren könnte. Das erklärt erstens, warum dieses Projekt in den USA erfolgreicher ist als alles, was Steve bislang gemacht hat und es erklärt zweitens, warum die Band in…

  • Findus – Mrugalla

    Mit Findus machste nicht viel falsch. Diese Jungs gehen immer. Live sowieso, auf Platte jetzt auch wieder. Zwei Jahre nach „Sansibar“ legen sie ihren zweiten Silberling vor und machen auf dem genau da weiter, wo sie damals aufgehört haben. Und das ist genau richtig. Denn warum ändern, was schon so gut ist?Okay, die Überraschungen halten…

  • Eva Cassidy – Simply Eva

    Eigentlich ist die Idee ja zu einfach: Aus dem Nachlass der vor ihrem kommerziellen Durchbruch verstorbenen Eva Cassidy Solo-Performances zu extrahieren, um so ein weiteres Album auf den Markt schmeißen zu können und ergo noch ein wenig weiterfleddern zu können. Das Problem dabei ist nur, dass das Ganze musikalisch durchaus funktioniert und Sinn macht.Die Nummern…

  • Drive-By Truckers – Go-Go Boots

    Wozu die Drive-By Truckers überhaupt noch einen Frontmann wie Patterson Hood benötigen, wird immer rätselhafter. Schließlich gibt es ansonsten kaum eine vergleichbare Band, bei der musikalische Basisdemokratie so groß geschrieben wird, wie bei den Truckers. So wechseln gesangliche, kompositorische und instrumentelle Kompetenz nahtlos von Stück zu Stück ohne dass dabei irgendwelche Brüche für fehlende Konsistenz…

  • Sam Kill Two – Pretty Ugly

    Ganz schön mutig, ein Album „Pretty Ugly“, also „ziemlich hässlich“ zu nennen. Aber natürlich ist das zweite Album von Sam Kill Two nicht wirklich hässlich, sondern spielt vielmehr auf den ewig präsenten Gegensatz zwischen den schönen und weniger schönen Momenten im Leben an. „Leidende Seelen besänftigen“ wollen sie, erklärt Fred Bjorkvall, der schwedische Sänger des…

  • The Sedan Vault – Vanguard

    Da bettelt aber jemand um Aufmerksamkeit. Da möchte jemand, dass man zuhört. Bewusst und mit voller Konzentration. Und was soll man sagen? The Sedan Vault erreichen ihr Ziel. Nur so nebenbei laufen lassen geht, hier muss man zuhören.Sie kommen aus Belgien, sind neuerdings auf Redfield Records und spielen irgendwie progressiven Hardcore. Verfrickelten, anstrengenden, aber guten…

  • The Love Bülow – Menschen sind wie Lieder

    Kitschiger Britpop? Oder doch Rock N Rolll? Aus England oder vielleicht New York? Nein. The Love Bülow kommen aus Berlin und machen auf deutschen HipHop. Allerdings nicht im posenden Stile eines Bushidos, sondern gemischt mit locker-flockigem Indie-Rock, mit Soul, Pop und Funk. Oder um es mit Namen zu nennen: Fettes Brot spielen mit Bosse, Clueso…

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