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  • The Silos – Florizona

    Selbstredend ist dieses neue Werk der Silos Drew Glackin, dem 2008 viel zu früh verstorbenen Bassisten und Freund Walter Salas-Humaras gewidmet. Dass es überhaupt ein neues Silos-Album nach Glackins Tod geben würde, war dabei nicht immer gewiss. Das Warten hat sich indes gelohnt, denn dieses neue Werk ist zugleich auch ein musikalischer Neuanfang. Walter hat…

  • The Webb Sisters – Savages

    Charley und Hattie Web mögen hierzulande vielleicht noch nicht das sein, was man einen „Household Name“ nennen könnte. Wenn man allerdings weiß, dass Leonard Cohen ein Freund und Förderer der englischen Schwestern ist (und mit einer Live-Version seines Gebetes „If It Be Your Will“, dessen musikalischer Part von den Schwestern vorgetragen wird, auf dieser Scheibe…

  • Tides From Nebula – Earthshine

    Ein Blick zurück. 2009 erschien das Debütalbum „Aura“, anschließend spielten Tides From Nebula mit Oceansize und This Will Destroy You, mit Caspian und mit God Is An Astronaut, mit Ulver und Shrinebuilder. Und legen jetzt natürlich keinen Happy-Go-Lucky-Nachfolger vor. Aber dafür eine richtig schöne Postrock-Platte.„Earthshine“ kommt instrumental und gehört zu den leiseren ihrer Sorte. Und…

  • Young Knives – Ornaments From The Silver Arcade

    „Ornaments From The Silver Arcade“ ist das dritte Studionalbum der Young Knives, einer klassischen aber ungewöhnlichen Britpop-Band, die es in Deutschland noch nicht wirklich an Größen wie Franz Ferdinand, Maximo Park oder den Arctic Monkeys vorbei geschafft hat. Das liegt möglicherweise daran, dass die Young Knives irgendwie „anders“ sind, anders als das gemeine Verständnis von…

  • Austra – Feel It Break

    Platte der Woche KW 20/2011 Bands mit düsterem Sound und noch düsterer Ästhetik sind nach wie vor ganz schwer im Kommen. So bescherte uns der Jahreswechsel von 2010 zu 2011 schon Bands wie Salem, Esben & The Witch – und nun eben Austra. Austra sind Mastermind, Sängerin und Pianistin Katie Stelmanis, Schlagzeugerin Maya Postepski und Bassist…

  • Booker T. Jones – The Road From Memphis

    Vor rund zwei Jahren überraschte der legendäre Organist und Bandleader der Houseband des Stax-Labels mit seinem erstaunlich frischen Solo-Comeback „Potato Hole“, auf dem ihm die Drive-By Truckers und ein gewisser Neil Young als Backingband zur Verfügung standen. Nun gibt es den Nachfolger zu jener Grammy-prämierten Instrumental-Platte – und sie ist ähnlich erfreulich.Dieses Mal sind es…

  • Danger Mouse & Daniele Luppi – Rome

    Danger Mouse kennt man. Als Produzent von The Good, The Bad And The Queen und den Gorillaz, als Macher von „The Grey Album“ und als Teil von Gnarls Barkley oder der Broken Bells. Jetzt hat er sich mit Filmkomponist Daniele Luppi zusammen getan, um den Soundtrack eines nicht existenten Films zu machen. Analog, im Studio…

  • Solander – Passing Mt. Satu

    „Ein muss für Freunde gepflegten Indie-Songwritings“ befanden wir noch 2009 über Solanders erstes Album „Since We Are Pigeons“. 2011 ist das Projekt von Fredrik Karlsson zu einer vollständigen Band herangewachsen: Heuer wird er durch Anja Linna am Cello und Mikael Persson von Scraps Of Tape am Schlagzeug verstärkt.Und auch auf dem Zweitwerk „Passing Mt. Satu“…

  • Vs. Rome – The End Is Important In All Things

    Nach Hoch/Tief gibt es hier die nächste deutsche Arctic Rodeo-Band. Diesmal aus Dortmund, diesmal wieder mit englischen Texten, diesmal wieder richtig klasse. Vs. Rome sollte man kennen. Hören. Man wird sie mögen.Was genau die Jungs hier eigentlich machen, ist nicht sofort zu erkennen. Weil sie so viel machen. Lautes und Leises, Lärmiges und fast schon…

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