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  • Gregory Porter – Be Good

    Sein Debüt erschien 2010 und heimste im vergangen Jahr gleich mal eine Grammy-Nominierung fürs „Best Vocal Jazz Album“ ein. Jetzt meldet sich der sympathische Jazzbär Gregory Porter mit seinem neuen Album zurück und hat es ziemlich passend benannt. „Be Good“ fühlt sich gut an, klingt gut, ist gut. Wenn man sich darauf einlässt. Denn die…

  • Teodor Tuff – Soliloquy

    What’s this (s)Tuff?! This is great! Auch wenn unsereiner von dieser norwegischen Truppe noch nie gehört hatte, entpuppte sich „Soliloquy“ (Monolog) schon gleich als eines der Highlights der bisherigen Musikernte. Beim ersten Anchecken wie handelsüblicher Power / Melodic Metal wirkend, erweist sich das Material bei näherem Hinhören als melodisch, kompositorisch, handwerklich und nicht zuletzt gästelistentechnisch…

  • Every Time I Die – Ex Lives

    Neue Platte. Altes Spiel. Every Time I Die bleiben sich treu, in dem sie sich und dem Hardcore gar nicht treu bleiben, sondern machen, was sie wollen. Wieder ein bisschen anders, ein bisschen wild, mehr als ein bisschen super und ganz sicher sehr, sehr, beeindruckend.„Ex Lives“ ist ein Bastard aus Kvelertak, Comeback Kid, Down, Sick…

  • We Are Augustines – Rise Ye Sunken Ships

    Zwar hat das Trio We Are Augustines aufgrund seiner populären Debüt-Single „Book Of James“ im Vereinigten Königreich seine ersten Lorbeeren eingefahren, jedoch stammt das Trio aus Brooklyn, und ist in der jetzigen Form aus der Asche der Vorgängerband Pela hervorgegangen. Dreh- und Angelpunkt ist Frontmann Billy McCarthy, der mit seiner ungewöhnlichen, heiseren Reibeisenstimme auch das…

  • Knut Bjørnar Asphol – Mnemonic

    Schon das Design und die Verpackung geben einen ersten Wink. Berge, Weite, Stille, Wolken, Weiden. Wunderbar. Passt zu Musik, passt zum Jazz von Knut Bjørnar Asphol. Wobei der Norweger nicht nur Jazz macht. Er macht Kunst und aus dieser Kunst entstehen Bilder, Gedanken, Ideen und Visionen. Spricht für Spannung, spricht für Klasse.Diese Platte muss man…

  • Dry The River – Shallow Bed

    Lange vor der Veröffentlichung dieses Debüt-Werkes hatte sich das Londoner Outfit Dry The River schon einen Namen als veritabler Live-Act gemacht – insbesondere in Kreisen der Americana und Folkpop-Freunde. Das muss allerdings eher am Kontext der Auftritte und der Mund-zu-Mund-Propaganda gelegen haben, als an der zugrunde liegenden Musik, denn das, was Pete Liddle und seine…

  • Bowerbirds – The Clearing

    Eine relativ interessante Entwicklung legte das Duo Bowerbirds aus North Carolina hin: Auf dem Debüt, „In Our Talons“, gab es sympathisch angeschrägten, asketischen Folkpop. Auf dem zweiten Werk, „Northern Lights“, verzettelten sich Beth Tacular und Phil Moore dann eher in Ansätzen, Fragmenten und nicht zusammenhängenden Ideen. Nun gibt es mit „The Clearing“ das Album, das…

  • Enochian Theory – Life… And All It Entails

    So klingt die Musik der Engelein! Könnte man bei der Namensgebung jedenfalls vermuten, ist „Enochian“ doch die angenommene Sprache der Engel (vgl. letzte Surf-Empfehlung). Im profanen Hier und Jetzt handelt es sich jedoch um ein südbritisches Trio, das mit Gitarre, Piano, Bass und Schlagzeug sowie dem „Lost Orchstra“ (Synthesizer, geschmackvolle Streicher aus der Dose) auf…

  • Eric Bibb – Deeper In The Well

    Der Titel des neuen Albums von Eric Bibb hätte treffender nicht gewählt werden können. Denn anstatt sich einfach in seiner akustisch geprägten Blues-Folk-Ecke einzurichten, entschloss er sich, sich seinen Wurzeln (die offensichtlich am Grunde eines Brunnens sprießen) zuzuwenden und das neue Album mit eine Schar junger Cajun-Musiker in Louisiana einzuspielen. Ergo braucht man nach Standard-Blues…

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