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  • Wallis Bird – Wallis Bird

    Besonders als Live-Performerin hat sich die Irin Wallis Bird in den letzten Jahren eine ziemlich große Anhängerschaft erspielt. Vielleicht ist es deshalb erklärlich, dass ihre dritte CD sogar rauer und ungeschliffener daherkommt als ihre Vorgängeralben. Dafür gehört Wallis gehörig Respekt gezollt, denn sie hätte auch den bequemeren Weg gehen können und ihre Musik studiotechnisch auf…

  • Boy Friend – Egyptian Wrinkle

    Boy Friend sind nicht nur eine ausgesprochen schwierig zu googlende Band, sondern auch kein Boyfriend. Im Gegenteil: Boy Friend sind Christa Palazzolo und Sarah Brown aus Austin, Texas. Bis Ende des Jahres 2010 waren beide Mitglieder der Dream Pop/Witch House-Band Sleep &#8734%3B Over, bis man sich von Stefanie Franciotti trennte, um Boy Friend in Leben…

  • Geoff Farina – The Wishes Of The Dead

    Ein sehr schönes Beispiel musikalischer Devolution ist das neue Solo-Album von Geoff Farina. Als Vorsitzender des Prog-Trios Karate, Hälfte der Secret Stars und Vorsitzender des Folk-Trios Glorytellers übte sich Farina in verschiedensten Stilrichtungen. Auf dieser erst zweiten Solo-Scheibe nach zehn Jahren Pause präsentiert er sich als Quasi-Folkie. „Quasi“ deshalb, weil er zwar Solo-Material zur Gitarre…

  • The Jezabels – Prisoner

    Als Siouxsie & The Banshees Ende der 70er Jahre im Rahmen der Punk-Revolution mit Musik wie der, die die Jezabels aus Australien heute machen, die Szene betraten, kreierten sie quasi eine bis dato noch nicht existierende Nische, aus der sich im Folgenden unter anderem Goth und Dreampop entwickelten. Wenn man heutzutage so etwas hört, wird…

  • Katie Melua – Secret Symphony

    Als Mike Batt weiland seine Elevin Katie Melua entdeckte, stellte der Meister sofort fest, dass sich Katies Stimme eigentlich recht gut für den Blues und den Jazz eignet – weswegen gerade ihre erste Scheibe durchaus eine Note bot, die sie auch für Freunde jenseits des Mainstream-Radar interessant machte. Diese Entwicklung setzte sich auf dem zweiten…

  • The Magnetic Fields – Love At The Bottom Of The Sea

    Nach dem Ende der „No Synths Trilogy“ mit den Alben „I“, „Distortion“ und „Realism“ wendet sich Stephin Merritt auf dem neuen Magnetic-Fields-Album nun wieder der vornehmlich synthetischen Klangerzeugung zu. Eine echte Rückkehr zu den Wurzeln ist „Love At The Bottom Of The Sea“ deshalb dennoch nicht geworden. Der amerikanische Tausendsassa, der seit seinem 1999er-Mammutwerk „69…

  • Antlered Man – Giftes Parts 1 And 2

    So. Steigen wir direkt ein und sagen, was Sache ist. Ein wahnsinnig gutes Album nämlich. Hochgradig spannend, erschreckend vielfältig und monströs anstrengend, verwirrend, begeisternd, überraschend und super. Bitte kaufen Sie jetzt: Antlered Man.Der Boden dieser wahren Sound-Orgie besteht aus Rockmusik, auf diesem stehen dann Indie, Prog, Post in sämtlichen Variationen, Punk, Noise, Pop, Avantgarde und…

  • School Of Seven Bells – Ghostory

    Aus zwei mach drei und aus drei mach zwei: Auf ihrem dritten Album „Ghostory“ sind die New Yorker School Of Seven Bells vom Trio zum Duo geschrumpft. Claudia Deheza hat die Band verlassen, sodass nur noch ihre eineiige Zwillingsschwester Alejandra am Mikrofon und Benjamin Curtis als Gitarrist und Produzent verblieben sind.Dem Sound hat das keineswegs…

  • Jay Farrar, Will Johnson, Anders Parker & Yim Yames – New Multitudes

    Wilco und Billy Bragg haben es ja schon mal getan – unveröffentlichte Texte von Woody Guthrie mit eigener Musik zu vertonen. Nun hat Guthrie-Tochter Norah noch ein Mal das Schatzkästchen geöffnet und wieder haben sich verschollen geglaubte Worte des Mit-Erfinders des modernen Folksongs gefunden. Allerdings: Die Herren, die sich hier zusammengefunden haben, haben es musikalisch…

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