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  • Rocky Votolato – Television Of Saints

    Tief im Innern ist Rocky Votolato vermutlich immer noch ein trauriger Punk, musikalisch dagegen folgt er auch mit „Television Of Saints“ jenen zeitlos schönen, akustischen Singer/Songwriter-Pfaden, auf denen er spätestens seit seinem 2007er-Album „The Bragg & Cuss“ wandelt. Viel Überraschendes hat dieses Album daher nicht zu bieten, dass es sich aber dennoch um ein ganz…

  • The Decemberists – We All Raise Our Voices To The Air

    Als Live-Band agieren die Decemberists schon lange in der Königsklasse. Es gibt schließlich kaum eine Truppe, die die Zuschauer besser unterhält und härter dafür arbeitet als Colin Meloy und seine Combo. Nachdem nun auch das letzte Album der Band, „The King Is Dead“, immerhin so erfolgreich war, dass eine Grammy-Nominierung dabei heraussprang, ist die Überlegung,…

  • The Popes – New Church

    Ursprünglich von Shane McGowan als Ersatzvehikel für die Pogues gegründet (die er gerade verlassen hatte), haben sich die Popes seit 1994 zu einer eigenen Größe in Sachen Folk-Punk entwickelt. Natürlich kann man bei Musikanten, die dermaßen lange dabei sind, nicht mehr wirklich von Punks sprechen – aber sogar auf dem neuen – insgesamt vierten Post-McGowan-Album…

  • Kraków Loves Adana – Interview

    Wie weit kann man einen Indie-Pop-Song reduzieren, ohne dass er dabei auseinanderfällt oder als bloßes Fragment zurück bleibt? Dieser Aufgabenstellung widmen sich Deniz Cicek und Robert Heitmann auf ihrer zweiten Scheibe. Die Grundidee war dabei sicherlich, zunächst ein Mal überhaupt einen brauchbaren Song haben zu müssen. Und so bilden die Basis dieser Sammlung einfach Stücke,…

  • O Emperor – Hither Thither

    Liest man nach Genuss dieser Scheibe, dass „Hither Thither“ gerade mal O Emperors erste Ansage an eine etwas festgefahrene Indie-Industrie ist, möchte man den fünf unschuldig dreinschauenden Jungs in Skater-Slippern und Norwegerjäckchen ein paar – oder auch ein paar mehr – Worte der Anerkennung aussprechen. Liest man dann weiter, dass eben jene Jungs aus Waterford,…

  • The Civil Wars – Barton Hollow

    In den USA sind auch diese Civil Wars längst entschieden: Über den heutzutage üblichen Karrierebooster „TV-Serie“ (wieder mal „Grey’s Anatomy“) gelangten John Paul White und Joy Williams innerhalb kürzester Zeit zu erheblichem Ruhm, verkauften 300.000 Exemplare dieser CD und erfreuten sich an zwei Grammy-Nominierungen. Erstaunlich ist eigentlich nur das Genre, mit dem sie dieses erreichten,…

  • Hooded Fang – Toasta Mista

    Beschaut man sich das Cover, so ist „Tosta Mista“ wohl eines jener Alben, welche in der Schule auf der roten Liste gestanden hätten. Schwere Jungs in SM-mäßigen Masken mit Guevara-Sternchen drauf, das kommt bei den Eltern nicht gut an. Wie bei so vielem gilt aber auch hier: Es ist nicht immer drin, was drauf steht.Von…

  • Cirque Royal – We Come In Peace

    Passend zum das Cover zierenden beflügelten Astronauten hat das Konstanzer Quartett ihr „We Come In Peace“ getauftes Erstlingswerk noch viel passender dem eigens erfundenen Space Pop-Genre zugeordnet. Erinnert das Intro denn (auch nicht ganz unpassend) zuerst einmal an „A Thousand Suns“ und lässt Linkin Park-Fans aufgeregt in die Hände klatschen, wird man ganz schnell auf…

  • Daniel Rossen – Silent Hour / Golden Mile

    Daniel Rossen kennen die Fans vielleicht als Member der Art-Rock-Folkies Grizzly Bear. Diese EP zeigt den Mann nun als Solo-Künstler und Songwriter in eigenem Namen. Als begeisterter Multiinstrumentalist, nahm er die fünf Songs alleine auf – leistete sich aber auch Bläser-Arrangements und ein paar Gastauftritte befreundeter Musiker. Um es kurz zu machen: Jeder der hier…

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