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  • Laibach – Iron Sky – Soundtrack

    Als die Macher des finnischen Nazi-Science-Fiction-Spektakels „Iron Sky“ an die Herren von Laibach herantraten, um den Soundtrack zu dem Film zu gestalten, wussten sie, worauf sie sich einließen. Denn – um mit Lars Trier zu sprechen – Laibach verstehen Hitler. Und zwar auf die Art, wie Chaplin Hitler verstand – nur mit dem Wissen im…

  • Mina Tindle – Taranta

    Mina Tindle ist eine Französin mit spanischen Wurzeln, die aber vorwiegend auf Englisch singt. Das erklärt den multilingualen Charakter ihres Debütalbums „Taranta“, das – nach einer langen Vorbereitungszeit im Rahmen derer Mina alle möglichen Projekte betrieb – nun in Zusammenarbeit mit ihrem Idol, JP Nataf (Les Innocents) in Paris entstand. Im Prinzip macht Mina, die…

  • Nick Parker – The King Of False Alarms

    Nick Parker ist ein guter Singer/Songwriter. Wie es sich beim Roster seines deutschen Labels gehört. Ebenso gut passt ins Bild, dass der Brite auf jahrelange Erfahrungen mit Open Mike Sessions und Kneipen- und Club-Tourneen durch ganz Europa hat – zunächst mit seiner Band Gadabout Croud, später solo. Diese Reife und Bühnenfestigkeit zahlte sich jetzt aus:…

  • Patrick Watson – Adventures In Your Own Backyard

    Für manche Erkenntnisse muss man nicht unnötig in die Ferne schweifen. Sie liegen ganz in der Nähe und müssen sich einem nur im richtigen Licht und zur richtigen Zeit offenbaren. Der Alltag verschleiert diese meist nur allzu gut, doch lohnt sich ein Schritt vor die eigene Tür und man wird im besten Fall dafür belohnt.…

  • Randi Tytingvåg – Grounding

    Noch auf ihrem letzten Album, der musikalischen Farbenlehre „Red“, waren die Wurzeln der studierten Jazzerin Randi Tytingvåg deutlich erkennbar. Auf dem neuen Werk macht die Norwegerin dann einen großen konzeptionellen Schritt und trennt sich weitestgehend vom Jazz. Was bleibt, ist stattdessen ein elegantes Songwriter-Album, das sich von der Gewichtung her irgendwo bei der Americana bedient,…

  • Sarah Elgeti Quintet – Into The Open

    Als skandinavische Jazzerin tritt Sarah Elgeti mit diesem vielseitigen Debüt in ziemlich große Fußstapfen – die sie indes mit Leichtigkeit ausfüllt. Von Haus aus ist die klassisch ausgebildete Künstlerin Sopran-Saxophonistin – dennoch ist dieses kein übliches Sax-Werk geworden, denn zum einen lässt Sarah ihren Gästen wie z.B. Pianist Ben Besiakov und Gitarrist Christian Bluhme erstaunlich…

  • Scotty Alan – Wreck And The Mess

    Ursprünglich kommt Scotty Alan vom Punkrock her. Das, was ihn heute noch mit seiner ursprünglichen Musik verbindet, ist hingegen nur noch die gewisse Dringlichkeit und Inbrunst, mit der er die hier versammelten Folkop- und Country-Rock-Songs vorträgt. Angelegt als Storytelling-Album mit einer durchgehenden Story, hat sich Alan musikalisch von den Besten seines „neuen“ Fachs unterstützen lassen.…

  • Seth Lakeman – Tales From The Barrel House

    Es ist in Musikantenkreisen ja fast schon eine Beleidigung, wenn man mit dem Ausdruck „handgemachte Musik“ an die Liedermachertradition der 70er erinnert. Auf dem neuen Album des britischen Folk-Spezialisten Seth Lakeman geht es aber tatsächlich um Handgemachtes. Natürlich: Jemand, der sich wie Seth mit Haut und Haaren dem traditionellen Wesen verschrieben hat, käme musikalisch sowieso…

  • Skip The Foreplay – Nightlife

    Da gab es einen Mann. Brett Gurewitz. Vor vielen, vielen Jahren spielte er in einer Punkband namens Bad Religion und gründete das Label Epitaph. Er veröffentlichte Platten von Bands wie Pennywise, Rancid, NOFX, The Offspring oder der Descendents und stand jahrelang für großartigen Punkrock. Für ehrliche, leidenschaftliche Musik. Wo Epitaph drauf stand, war Klasse drin.…

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