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  • Lincoln Durham – The Shovel vs. The Howling Bones

    Texas ist ja nicht wirklich die Geburtsstätte des Blues. Das könnte man angesichts dieses, den Traditionen des akustischen Mississippi-Blues verpflichteten Debüt-Werks des jungen Texaners Lincoln Durham aber glatt vergessen. Einerseits, weil er eine grummelige Reibeisenstimme sein Eigen nennt und deswegen seinen Songs jenen Nachdruck verleihen kann, der den Blues als Lebenshaltung glaubwürdig erscheinen lässt%3B und…

  • Mark Tremonti – All I Was

    Leider geil (übrigens Unwort des Jahres)? In jedem Falle vermintes Gelände. Denn: Der GL.de-Chefredakteur hasst Creed aus tiefstem Herzen. Nur mal so als Beispiel, da ist er ja nicht der Einzige.Ändert aber auch nichts daran, dass Creed-Saitenzerrer Tremonti (u.a. Alter Bridge) ein Monster von einem Gitarrist ist. 2012 lernen wir noch dazu: Mark kann auch…

  • Maximilian Hecker – Mirage Of Bliss

    Er ist kein Ausnahmetalent und auch kein Weltwunder. Maximilian Hecker ist einfach ein Musiker der lebt und sein Leben in Noten fasst. Das Ergebnis sind oft gefühlvolle, melancholisch anmutende Songs und ebenso emotionsgeladene Texte. Mit seinem siebten Album „Mirage Of Bliss“ schafft er stilistisch einen fast nahtlosen Übergang von „I Am Nothing But Emotion, No…

  • PS I Love You – Death Dreams

    Dass man auch in Kanada auf Glam und New Wave steht, weiß man spätestens seit Hawksley Workman das Genre zu einer eigenen Kunstrichtung erhoben hat. Das Duo PS I Love You hört sich nun an wie die schmutzigen kleinen Brüder des inzwischen international erfolgreichen Vorreiters. Hier treffen AC/DC-Riffs auf Ramones-Rhythmen und New Wave-Gefiepe (instrumentaler und…

  • Rob Zombie – Mondo Sex Head

    Rob Zombie. Mister Horror, Mister Metal, Mister White. Der gute Mann veröffentlicht jetzt – mal wieder und nach „Supersexy Swingin‘ Sounds“ (1996) und „American Made Music To Strip By“ (1999) – ein Remix-Album. Dieses Mal knöpfen sich Leute wie Photek, die Bloody Beetroots, Drumcorps, Ki:Theory oder auch Jonathan Davis von Korn Zombies Lieder vor und…

  • Silver Jews – Early Times

    Im Rückblick klingen diese mehr als 20 Jahre alten Aufnahmen der Ur-Silver Jews-Inkarnation mit David Berman, Stephen Malkmus und Bobby Nastanovich so, als hätte dieses Unternehmen bestenfalls in einer destruktiven Noise-Band in der Tradition von Sonic Youth enden können. Um es kurz und schmerzlos zu machen: Das hier gebotene ist unhörbarer Müll in inakzeptabler Tonqualität.…

  • Skydiggers – Northern Shore

    Nach der Retrospektive „The Truth About Us“ folgt nun unmittelbar das neue Album der kanadischen Skydiggers auf Blue Rose Records. Nominell passt die Canadamericana-Band ganz gut in den Roster des Labels – während man sich dieser Scheibe freilich auch ganz unbefangen nähern kann, da es hier nicht um das möglichst tongenaue Aneinanderreihen von Americana-Klischees geht,…

  • The Kings Of Dubrock / Jacques Palminger – Fettuccini

    Diese Scheibe bietet auf der einen Seite viel Schönes – das aber durch ein blödes Prinzip fast vollständig kaputt gemacht wird. Aber der Reihe nach: Zunächst mal kreiert das Trio Jacques Palminger, Rica Blunck und Viktor Marek hier – ganz en passant – eine eigene Klangnische, den Namensgebenden Dubrock nämlich. Das ist eine elektronisch getriebene…

  • The Separate – Orchestral Variations Vol. 1

    Welches Abschiedsgeschenk könnte man sich als Produzent wohl machen? Dieser Überlegung muss wohl auch Rob Kirwan, welcher schon mit PJ Harvey, Glasvegas und 30 Seconds To Mars gearbeitet hat, nachgegangen sein. Das Ergebnis: Eine Cover-Sammlung seiner Lieblingssongs, die durch von ihm geschätzte Musiker gesungen werden. „Orchestral Variations Vol. 1“ ist ein minimalistisch orchestrales Potpourri mit…

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