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  • Absynthe Minded – As It Ever Was

    „As It Ever Was“ ist bereits das fünfte Album von Absynthe Minded, die seit 2004 die belgische und die europäische Musikszene aufmischen. Und auch hier hört man wieder sofort, dass die fünf Musiker aus Gent allesamt experimentierfreudige Multiinstrumentalisten sind: Auf „As It Ever Was“ findet man sowohl die klassische Rockbandbesetzung aus Gitarre, Schlagzeug und Bass…

  • Brockdorff Klang Labor – Die Fälschung der Welt

    Brockdorff Klang Labor aus Leipzig sind mit ihrem zweiten Album, das den schönen Titel „Die Fälschung der Welt“ trägt, zurück. Der Albumtitel meint natürlich nicht Annette Schavans aktuelle Charade um ihre Doktorarbeit – kann er aus zeitlichen Gründen ja gar nicht -, sondern viel mehr die leeren Versprechen und Fälschungen, die einem tagtäglich so in…

  • Donald Fagen – Sunken Condos

    Hurra, „Sunken Condos“ klingt vom ersten federnden Beat an wie eine Donald Fagen-Scheibe. O weh, „Sunken Condos“ (in etwa: abgesoffene Eigenheime) klingt genau wie eine Donald Fagen-Scheibe. Obwohl der Meister in Interviews beteuert, sein viertes Solowerk habe nichts mehr mit der vorangegangenen, mit „The Nightfly“ 1982 begonnenen und von „Morph The Cat“ 2006 abgeschlossenen Trilogie…

  • Rich Aucoin – We’re All Dying To Live

    Rich Aucoin als ein klein wenig durchgeknallt und größenwahnsinnig zu bezeichnen, ist vermutlich noch leicht untertrieben: Ganze 22 Tracks befinden sich auf seinem Debütalbum „We’re All Dying To Live“, das in Kanada übrigens schon im letzten Jahr erschienen ist. Doch das ist noch nicht alles: Angeblich fanden sich auf dem Album über 500 (!) Gastmusiker…

  • Peter Broderick – These Walls Of Mine

    Krasser Output, den der Herr Broderick da hinlegt: Erst im Februar erschien sein Album mit dem interessanten – und auch als echte Internetadresse funktionierenden – Titel „http://www.itstartshear.com“, das von uns sehr geschätzt wurde. Seit 2007 hat er zusammen mit dem vorliegenden „These Walls Of Mine“ sage und schreibe etwa zehn Alben abgeliefert. Je nachdem, was…

  • Converge – All We Love We Leave Behind

    Da denkst du, es geht nicht mehr. Und dann geht mehr. Dann kommen Converge mit einem Album um die Ecke, das dich einfach mal wieder umhaut, das dich einfach nur flasht, in das du dich umgehend verliebst und das dir alle Sorgen und Gedanken aus dem Schädel prügelst. „All We Love We Leave Behind“ heißt…

  • Mad Sin – 25 Years – Still Mad

    Vor zwei Jahren spielten Mad Sin eine Show im Berliner Astra, in diesem Jahr feiern sie ihr 25-jähriges Bestehen – mit eben dieser Show. Heute wie damals. Das muss man nicht verstehen, denn das ist hier einfach mal egal. Denn es sind eben Mad Sin und die dürfen das heute mal.„25 Years – Still Mad“…

  • Brasstronaut – Mean Sun

    Irgendwo sitzt die kanadische Band Brasstronaut zwischen den Stühlen. Bereits auf dem Debütalbum entsprach das Sounddesign der Kandier nicht wirklich den Erwartungen, die der Hörer mit dem Namen verbunden hätte. Denn zwar benutzen die Herren durchaus Blasinstrumente – nur nicht in dem Sinne, wie der Name es assoziierte. Denn einerseits gehört hierzu auch eine Klarinette…

  • Clock Opera – Ways To Forget

    Clever gemacht, wenn ein Debüt wie „Ways To Forget“ so fulminant und hymnenhaft startet und sich der Eröffnungssong „Once And For All“ dermaßen in die Gehörsinne gräbt, dass man diesen Auftakt und alles Folgende bestimmt nicht mehr vergisst. Das britische Quartett Clock Opera rund um Sänger Guy Connelly besteht auch im weiteren Verlauf der Platte…

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