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  • Braids – Brian Eno als Song-Babysitter

    Braids – Brian Eno als Song-Babysitter

    Vieles hat sich getan, seit Braids aus Kanada vor zwei Jahren ihr Debüt „Native Speaker“ veröffentlichten. Aus dem Quartett ist…

  • Deafheaven – Sunbather

    Deafheaven – Sunbather

    Platte der Woche KW 35/2013 Seit einigen Jahren tauchen immer wieder Bands auf, die „trven“ Metallern scheinbar ihren Metal, bevorzugt…

  • Ty Segall – Sleeper

    Ty Segall – Sleeper

    Der ungekrönte König des Garage Pop ist mit seiner neuen Platte „Sleeper“ zurück. Dabei kann man von weggewesen eigentlich gar…

  • Underground Lovers – Weekend

    Underground Lovers – Weekend

    1990 gegründet, hatten sich die „Undies“ 2002 selbst ad acta gelegt. Sieben Jahre später, auf dem Homebake Festival 2009, wurde…

  • Angèle David-Guillou – Kourouma

    Angèle David-Guillou – Kourouma

    Als Mitglied des britisch-französischen Projektes Piano Magic und unter ihrem Pseudonym Klima hat Angèle David-Guillou in Sachen Dream Pop bereits…

  • Califone – Stitches

    Califone – Stitches

    In Heimarbeit zusammengezimmert hat Tim Rutili aka Califone auch dieses Werk, noch immer rauscht und knarzt es, nicht nur die…

  • Hey Ocean! – IS

    Hey Ocean! – IS

    Hey Ocean! kommen aus Toronto und präsentieren auf ihrem Labeldebüt nach zwei selbst verlegten Scheiben nun im Prinzip die typische,…

  • Haken – The Mountain

    Haken – The Mountain

    Spätestens seit dem exzellenten Vorgänger „Visions“ hängt unsereiner am Haken. Sollte also eigentlich schwer und vor allem nur nach einiger…

  • Dota – Wo soll ich suchen

    Dota – Wo soll ich suchen

    Rein was die musikalische Thronfolge betrifft, müsste Dota Kehr mittlerweile eher eine Kleingeldkönigin sein. Denn als solche beherrscht sie mittlerweile…

  • Braids – Brian Eno als Song-Babysitter

    Vieles hat sich getan, seit Braids aus Kanada vor zwei Jahren ihr Debüt „Native Speaker“ veröffentlichten. Aus dem Quartett ist mittlerweile ein Trio geworden und die musikalische Ausrichtung tendiert zunehmend zu einem komplexen, elektronischen Klangbild. Anlässlich des Nachfolgers „Flourish // Perish“ trafen wir Sängerin Raphaelle Standell-Preston und Schlagzeuger Austin Tufts in Berlin, um in lauschiger…

  • Deafheaven – Sunbather

    Platte der Woche KW 35/2013 Seit einigen Jahren tauchen immer wieder Bands auf, die „trven“ Metallern scheinbar ihren Metal, bevorzugt Black Metal wegnehmen. So sagen zumindest die trven Metaller, regen sich künstlich auf und meinen dabei vornehmlich Bands wie Wolves In The Throne Room, Krallice oder Liturgy.Die neuesten Kandidaten in dieser illustren und hochdekorierten Riege…

  • Ty Segall – Sleeper

    Der ungekrönte König des Garage Pop ist mit seiner neuen Platte „Sleeper“ zurück. Dabei kann man von weggewesen eigentlich gar nicht sprechen – legt das Ausnahmetalent aus San Francisco doch seit einiger Zeit fast jedes Jahr ein neues Knalleralbum vor. Ob nun mit White Fence, Fuzz, Party Fowl, Sic Alps oder eben solo – der…

  • Underground Lovers – Weekend

    1990 gegründet, hatten sich die „Undies“ 2002 selbst ad acta gelegt. Sieben Jahre später, auf dem Homebake Festival 2009, wurde in Gedenken an die guten alten Zeiten ein einzelner Gig gegeben, „Original Line-Up“. Irgendetwas scheint bei diesem Auftritt verdammt richtig gelaufen zu sein, denn Konsequenz daraus war eine Reunion ebenjener Gründungsmitglieder. Plus Emma Bortignon am…

  • Angèle David-Guillou – Kourouma

    Als Mitglied des britisch-französischen Projektes Piano Magic und unter ihrem Pseudonym Klima hat Angèle David-Guillou in Sachen Dream Pop bereits von sich reden gemacht. Dieses Album unter eigenem Namen beschreitet einen anderen Weg. Es handelt sich um ein akustisches, weitestgehend (aber nicht ausschließlich) instrumentales Solo-Album, dessen Tracks sich um Klavierkompositionen ranken, die Angèle auf dem…

  • Califone – Stitches

    In Heimarbeit zusammengezimmert hat Tim Rutili aka Califone auch dieses Werk, noch immer rauscht und knarzt es, nicht nur die Elektroeinschübe. Angesichts der melancholisch Country zelebrierenden Gitarre im eröffnenden „Movie Music Kills A Kiss“ mögen diese erst ungelegen kommen, passen aber durchaus ins Konzept. Generell ist Rutili sehr formsicher, an Stimmigkeit ist „Stitches“ kaum zu…

  • Hey Ocean! – IS

    Hey Ocean! kommen aus Toronto und präsentieren auf ihrem Labeldebüt nach zwei selbst verlegten Scheiben nun im Prinzip die typische, unberechenbare Indie-Pop-Variante, die man von ihrer Heimatstadt kennt. Allerdings mit einem entscheidenden Unterschied: Hier handelt es sich mal nicht um ein kommunales Kleinorchester, bei dem die Songs durch gemeinsames Jammen entstehen, sondern um ein Trio…

  • Haken – The Mountain

    Spätestens seit dem exzellenten Vorgänger „Visions“ hängt unsereiner am Haken. Sollte also eigentlich schwer und vor allem nur nach einiger Zeit zu toppen sein, doch „The Mountain“ erobert im Sturm. Speziell Sänger Ross Jennings und die beiden Keyboarder Diego Tejeida und Richard Henshall haben sich mit „The Mountain“ eine beeindruckende Referenz geschaffen. Die Londoner Band…

  • Dota – Wo soll ich suchen

    Rein was die musikalische Thronfolge betrifft, müsste Dota Kehr mittlerweile eher eine Kleingeldkönigin sein. Denn als solche beherrscht sie mittlerweile souverän das Gebiet des „Female Fronted German Songwriting“ – um mal den Begriff des Liedermachens nicht weiter bemühen zu müssen. „Wo soll ich suchen“ ist mittlerweile Dotas 11. Album – dieses Mal ohne Stadtpiraten im…

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