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  • Lars Bygdén – LB

    In seiner Heimat Schweden zählt Lars Bygdén zu den alten Hasen: Bereits 1999 veröffentlichte er mit seiner damaligen Band The Thousand Dollar Playboys seine erste Scheibe und 2005 sein Solo-Debüt. Er gilt unter anderem auch als Mitbegründer der Skandemamericana-Bewegung, weil er bereits früh Country-Aspekte in sein Tun einfließen ließ. Bei uns trat er als Solo-Künstler…

  • Il Tempio Delle Clessidre – alieNatura

    Nachschub von einer damals spontan zu einer Lieblingsband avancierten, späten Entdeckung! Das ist wundervoll, aber auch immer kritisch: Wird das neue Material ähnliche Wonneschauer auslösen können, wie die alten Favoriten? Ja und nein. „alieNatura“ bietet ein etwas anderes Erleben als sein Vorgänger, das Debüt „Il Tempio Delle Clessidre“ das tut. Leider fehlt dem aktuellen Album…

  • Rosie Lowe – Right Thing

    Das Setting für das Solo-Debüt der Londoner Session-Sängerin Rosie Lowe ist zumindest mal ungewöhnlich. Denn hier fanden sich gleich zwei angesagte Szene-Produzenten (Kwes und Dave Okumu) zusammen, um der Dame ein Sounddesign auf den Leib zu schneiden. Als Songwriterin orientiert sich Rosie Lowe am klassischen Storytelling-Setting, bietet jedoch mit ihre souligen Intonation und der jazzigen…

  • Biffy Clyro – Opposites Live From Glasgow

    Diese drei Kerle. Sie sind so unbeschreiblich gut. Auf Platte, auf der Bühne, im Gespräch. Und daher dürfen sie auch Dinge machen, die andere nicht dürfen. Dreimal in zwölf Monaten in der gleichen Stadt spielen. Oder nur zwei Jahre nach dem letzten Live-Album ein nächstes veröffentlichen.Biffy Clyro sind seit langer Zeit mit ihrem neuen Album…

  • Billy Talent – Billy Talent – 10th Anniversary Edition

    Leute. Wir werden alt. Wisst ihr noch, als plötzlich diese vier Kanadier mit dem putzigen Namen auftauchten und uns mit Keifstimme und Megatolle schlicht und ergreifend umhauten? Zehn Jahre ist das jetzt her, dass Billy Talent ihr sensationelles Debüt veröffentlichten.„Die Platte lässt einen nicht mehr los. Sie ist laut und leise, wüst und sanft, chaotisch…

  • Bottle Rockets – Bottle Rockets/The Brooklyn Side

    Die Bottle Rockets gehören heute zum festen Stamm des Blue Rose Labels – was kein Wunder ist, denn mit ihrer rockigen Variante des Americana-Roots-Rock liegen sie genau auf der geschmacklichen Schiene der meisten Fans des Labels. Die beiden ersten Scheiben des Quartetts fehlten bislang freilich noch im Angebot – was hauptsächlich rechtliche, keineswegs aber musikalische…

  • Calexico – Spiritoso

    Dass Joey Burns und John Convertino eine Ader für Drama und Bombast haben, haben sie ja nun schon öfter deutlich gemacht. Insofern war es also eigentlich schon lange einmal Zeit für ein Projekt wie dieses, bei dem die Herren insbesondere das neuere Material ihrer Laufbahn mit einem Orchester einspielten. Genau genommen sind es derer zwei:…

  • Deafening Opera – Blueprint

    Als „halfway between Porcupine Tree and Riverside“ hat O. Wenzler, dessen Vertrieb sein Label Progressive Promotion Records soeben übernommen hat, „Blueprint“ ausgemacht. Aufgrund der Dominanz virtuos gespielter Keyboards und der Stimme von Adrian Daleore (zwischen etwas zittriger Mittellage und dann plötzlich geschmeidigem Falsett bei „Her Decay“ und druckvollem Rockshouting beim Titelstück) kommt das diensthabende Schreibluder…

  • Dearly Beloved – Hawk vs. Pigeon

    In Kanada ist dieses wunderliche Post-Punk-Power-Pop-Werk schon längere Zeit erhältlich, kommt nun aber – mit neuem Artwork und einem Bonus Track – auch bei uns zum Tragen. Denn obwohl die Band um Rob Higgins und Niva Chow dieses Album wegen einer ausgefallenen Tour eher zum Zeitvertreib im legendären Rancho De La Luna-Studio im Wüsten-Resort Joshua…

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