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  • Highasakite – Silent Treatment

    Auf ihrer Debüt-EP „In And Out Of Weeks“ machten Ingrid Helene Naviks und ihre Mannen mit einer für skandinavische (insbesondere norwegische) Acts ungewöhnlichen Pop- und Power-Dosis auf sich aufmerksam. Es gab eine Sammlung gut gelaunter Up-Tempo-Nummern mit sanftem Späthippie-Flair, die aber insgesamt etwas zu linear und gleichförmig angelegt waren, um da jetzt eine wirklich große…

  • Hundred Seventy Split – HSS

    Nachdem Ten Years After-Bassist und Gründungsmitglied Leo Lyons und Alvin Lee-Nachfolger Joe Gooch zusammen mit Drummer Damon Sawyer das Bluesrock-Trio Hundred Seventy Split gegründet hatten, darf dieses ohne weiteres als Nachfolgeprojekt der legendären Mutterband gelten – und muss sich insofern an dieser messen lassen. Dabei machen HSS keine wirklich schlechte Figur, obwohl der Mix aus…

  • Jacques Caramac & The Sweet Generation – The Highs And Lows Of…

    Zwar gibt es bei diesem französisch / bolivianisch / schottischen Quartett gar keinen Jacques Caramac, aber „The Sweet Generation“ hätte es als Projektnamen auch nicht auf den Punkt gebracht. Denn „süß“ ist dieser bissig/messerscharfe Cocktail aus New Wave-Psychedelia, Glam-Rock und Disco-Grooves nun wirklich nicht. Tatsächlich bietet das Quartett einen greifbaren, rauen, handgemachten Sound, der den…

  • Julian Le Play – Melodrom

    Das ist doch? Komm, sag mal schnell, wie heißt der noch mal? Das ist doch dieser… nein, das ist er nicht. Das ist nur der nächste. Sänger, nachdenklich, romantisch, deutsch, persönlich. File under: Pohlmann, Philipp Poisel, Xavier Naidoo, Adel Tawil und so weiter und so fort. Kann man diese ganzen Kerle – bei aller Klasse,…

  • Pascow – Diene der Party

    Alle feiern dieses Album ab. Und wir feiern mit. Denn was diese Pascower hier gemacht haben, muss man einfach abfeiern. Dazu muss man feiern, danach und immer wieder. So geht deutscher Punkrock, so geht Emo ohne Schminke und Scheitel – wie ich es hasse, dass dieses Wort so in den Dreck gezogen wurde – und…

  • Perfect Beings – perfect_beings

    Perfect Beings haben einen Underscore-Tick (alle_Titel_sind_so_geschrieben), eine spannende Besetzung (s.u.) und, jede Menge Anspruch: das Konzeptwerk beruht lose auf dem SF-Roman „Tj And Tosc“ von Suhail Rafidi auf und soll das Genre des Progrock „ins Heute katapultieren“. Abseits der Waschzettelprosa ist es aber ein starkes, interessantes Album geworden. Dafür verantwortlich sind Johannes Luley (guit%3B u.a.…

  • Saintseneca – Dark Arc

    Saintseneca ist eine Band aus Columbus/Ohio und präsentiert sich auf diesem Album als eine Art Amerikanischer Mumford & Sons-Variante. Nicht weil sie genauso klingen, sondern wegen der Art, in der hier Tradition (in Form hauptsächlich akustischer Folkpop-Arrangements) auf Moderne (in Form von heute üblichen Songformaten und eklektischer Instrumentierung) trifft. Frontman Zac Little stammt ursprünglich aus…

  • Spoke Of Shadows – Spoke Of Shadows

    Spannende Kooperation zwischen Mark Cook (Warr guit, guit, bss, key%3B u.a. Herd Of Instinct) und Bill Bachman (drms%3B Neal Morse, Michael Harris). Gemeinsam verbinden sie King Crimson-Riffing und -Klangfarben mit dem jazzrockigen Solo-Ansatz eines Allan Holdsworth und der Power des ProgMetal. Die Anweisung von Projekt-Initiator Mark an seinen Drum-Partner soll gelautet haben: „Play what you…

  • Superdrama – The Promise

    Die Drama-Queens haben sich zehn Jahre Zeit für ihr Debütalbum gelassen – hat sich gelohnt. Robert Gozons (u.a. Argos) teils leicht wackeliger, dafür aber mit hammillscher Dramatik vorgetragener Gesang, die gleichfalls von ihm und Gast-Organist Thilo Brauß gespielten vielen, warm und analog hervorgebracht klingenden Keyboard-Parts und Thomas Klarmanns Flöte beschwören teils spacige Seventies-Atmosphäre heraus.Das Slide-Solo…

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