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  • Matula – Auf allen Festen

    Matula – Auf allen Festen

    Es ist das dritte Album von Matula und es ist super. Punkt. Aber wie erklärt man „Auf allen Festen“? Wie…

  • Brother & Bones – To Be Alive

    Brother & Bones – To Be Alive

    Brother & Bones gehören zu jener Kategorie englischer Bands, die sich tendenziell eher an der Americana als am eigenen musikalischen…

  • Frequency Drift – Over

    Frequency Drift – Over

    Die Symphomaniacs um Oberfrequenzwächter Andreas Hack (key, guit, bss) haben für ihr fünftes Studioalbum das Instrumentarium nochmals gut hörbar erweitert.…

  • Hirax – Immortal Legacy

    Hirax – Immortal Legacy

    Achtung, Kult. Oder zumindest fast, zumindest historisch interessant. Hirax gründeten sich 1982 in Kalifornien und gehörten irgendwie zur dortigen Thrash/Speed-Metal-Szene,…

  • Laurence Jones – Temptation

    Laurence Jones – Temptation

    Das, was den jungen Briten Laurence Jones mit der zweiten Welle des Brit Blues verbindet, die Anfang der 80er mit…

  • Mindspeak – Pictures

    Mindspeak – Pictures

    Blutjunge und vielversprechende Band aus Wien, deren Sound stark von Viktoria Simons kräftiger Stimme und Alex Cléments Zaubereien an Gitarre…

  • Morrissey – Your Arsenal – Definitive Master

    Morrissey – Your Arsenal – Definitive Master

    Es gibt so Platten, da muss man eigentlich gar nicht mehr so viel drüber schreiben. Da weiß eh jeder, dass…

  • Reverend Horton Heat – Rev

    Reverend Horton Heat – Rev

    Reverend Horton Heat kennen nur eine Richtung – und das ist der Rockabilly (bzw. dessen Subkategorie Psychobilly). Sie kennen auch…

  • The Brew – Control

    The Brew – Control

    Auch wenn es gemein klingt: Es gibt 1.000 gute Gründe, sich dieses Album nicht anzuhören. Weil es mindestens 1.000 gute…

  • Matula – Auf allen Festen

    Es ist das dritte Album von Matula und es ist super. Punkt. Aber wie erklärt man „Auf allen Festen“? Wie beschreibt man Matula 2014, ohne die Band dabei zu beleidigen? Vielleicht mit der eigenen Erfahrung, mit den Erlebnissen beim Genuss dieser elf Lieder.Am Anfang: Überraschung. Matula spielen „Tapete“ und das Stück ist ruhig, es ist…

  • Brother & Bones – To Be Alive

    Brother & Bones gehören zu jener Kategorie englischer Bands, die sich tendenziell eher an der Americana als am eigenen musikalischen Kulturgut orientieren. Allerdings eben nur tendenziell: Brother & Bones nutzen die Stilmittel der Musik, vermeiden aber allzu klare Bezüge zu Country, Blues und Folk. Auf unseren Bühnen hat sich das Quintett bereits einen Namen gemacht…

  • Frequency Drift – Over

    Die Symphomaniacs um Oberfrequenzwächter Andreas Hack (key, guit, bss) haben für ihr fünftes Studioalbum das Instrumentarium nochmals gut hörbar erweitert. Das geht von obskurem bis hin zu (in der Kammermusik) gebräuchlichem Material: Gemshorn (mittelalterliche Schnabelflöte, klingt wunderbar warm), die klarinettartige Duclar, Marimba, Violine, Cello, Bratsche und natürlich Nerissa Schwarz‘ akustische und elektrisch abgenommene Harfen. Dennoch…

  • Hirax – Immortal Legacy

    Achtung, Kult. Oder zumindest fast, zumindest historisch interessant. Hirax gründeten sich 1982 in Kalifornien und gehörten irgendwie zur dortigen Thrash/Speed-Metal-Szene, in der sich auch Bands wie Metallica und Slayer herum trieben. Man veröffentlichte auf Metal Blade, hatte kurzzeitig den Bruder von D.R.I.-Sänger Kurt Brecht am Schlagzeuger und Paul Baloff von Exodus am Mikrofon und Sänger…

  • Laurence Jones – Temptation

    Das, was den jungen Briten Laurence Jones mit der zweiten Welle des Brit Blues verbindet, die Anfang der 80er mit der Blues Band & Co. das vereinigte Königreich überschwemmte, ist diese spürbare, jugendliche Begeisterung für eine Musikrichtung, die angesichts dessen, wie sie von eingesessenen Routiniers betrieben wird, eigentlich im Museum besser angesiedelt wäre. Unterstützt von…

  • Mindspeak – Pictures

    Blutjunge und vielversprechende Band aus Wien, deren Sound stark von Viktoria Simons kräftiger Stimme und Alex Cléments Zaubereien an Gitarre und Wah-Wah-Pedal geprägt ist. Doch auch Simon Nagys gewichtige Beiträge an u.a. elektrisch abgenommenem Standbass, die geschmackvollen Keyboard-Parts von Christoph Kasparovsky und Gabriel Lahrmanns fast schnörkelfreies Drumming machen einfach Freude. Auch diese Progrocker machen es…

  • Morrissey – Your Arsenal – Definitive Master

    Es gibt so Platten, da muss man eigentlich gar nicht mehr so viel drüber schreiben. Da weiß eh jeder, dass er sie besitzen muss (wenn Fan) oder muss (wenn Sammler) oder muss (wenn Anfänger) oder muss (wenn Unwissender) oder nicht (wenn doof).Okay, über manche Aktion von Morrissey in den vergangenen Jahren kann man diskutieren, manche…

  • Reverend Horton Heat – Rev

    Reverend Horton Heat kennen nur eine Richtung – und das ist der Rockabilly (bzw. dessen Subkategorie Psychobilly). Sie kennen auch nur eine Geschwindigkeit – und das ist Vollgas. Und sie kennen auch nur eine Lautstärke – und die lautet Volume 11. Sehr viel mehr kann man zum bereits 11. Oeuvre des Trios auch nicht sagen…

  • The Brew – Control

    Auch wenn es gemein klingt: Es gibt 1.000 gute Gründe, sich dieses Album nicht anzuhören. Weil es mindestens 1.000 gute Alben gibt, die besser als „Control“ sind. Zwar gibt es ebenfalls 1.000 schlechtere Alben, aber wieso soll man seine Zeit mit Durchschnitt vergeuden? Warum sich Musik anhören, die gut, aber nicht besser ist, die man…

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