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  • Taama – Auf alles was bleibt

    Taama – Auf alles was bleibt

    Taama Unterhuber macht macht ziemlich geradlinigen Deutschpop mit einem interessanten Zusatznutzen: Anstatt auf die sichere Schiene zu gehen und die…

  • Asa – Bed Of Stone

    Asa – Bed Of Stone

    Dass die Songs auf Asas drittem Studioalbum ein wenig düsterer und melancholischer daher kommen als bislang gewohnt, ist dem Umstand…

  • Hattler – Live Cuts II

    Hattler – Live Cuts II

    Einfach prägnant formuliert: „Wer mit Kraan den Jazzrock prägte, mit Tab Two den Hip Jazz erfand und den Bass als…

  • Lonely The Brave – The Day’s War

    Lonely The Brave – The Day’s War

    Ohne diese Band mit nur einer der folgenden vergleichen zu wollen. Aber wer ein bisschen mit Biffy Clyro oder den…

  • Maybeshewill – Fair Youth

    Maybeshewill – Fair Youth

    Postrock aus Leicester, die Vierte. Die fleißig tourenden instrumentalen Begleiter bzw. Wegbereiter für progressive Household Names wie Mogwai, Toundra oder…

  • Niedeckens BAP – Das Märchen vom gezogenen Stecker

    Niedeckens BAP – Das Märchen vom gezogenen Stecker

    Wolfgang Niedecken galt mit seiner Mischung aus dialektmäßig lokalisiertem, deutschsprachigem, klassischem Songwriting und amerikanischem Mainstream-Rock mal als Urtypus des ernstzunehmenden…

  • Sinkane – Mean Love

    Sinkane – Mean Love

    Auf seinem neuen Album schlägt Ahmed Gallab einen breiten Bogen, der seinen Soulpop hier – anders noch als auf seine…

  • Stefanie Boltz – Love, Lakes & Snakes

    Stefanie Boltz – Love, Lakes & Snakes

    Dass Stefanie Boltz das, was sie auf ihrem Debüt-Album präsentiert, nicht erst seit gestern macht, ist jedem Moment dieser elegant-perfekten…

  • Where Did Nora Go – Shimmer

    Where Did Nora Go – Shimmer

    Astrid Nora ist eine dieser selten anzutreffenden Künstlerinnen, die ihre Songs mit einem Cello konstruieren. Anders als Kolleginnen wie Jorane…

  • Taama – Auf alles was bleibt

    Taama Unterhuber macht macht ziemlich geradlinigen Deutschpop mit einem interessanten Zusatznutzen: Anstatt auf die sichere Schiene zu gehen und die autobiographisch angelegten und in geradlinige Gebrauchslyrik gebetteten Songs im pflegeleichten Radio-Format aufzubereiten, entschloss sich die Gute für eine deutlich rockigere Auslegung des Ganzen und mischt so Pop und Rock auf eine ansprechende Weise. Zwar gibt…

  • Asa – Bed Of Stone

    Dass die Songs auf Asas drittem Studioalbum ein wenig düsterer und melancholischer daher kommen als bislang gewohnt, ist dem Umstand geschuldet, dass sie 2012, nach einem Burnout, mit einer Reise u.a. durch die USA nach einer Art Standortbestimmung suchte. Die Songs von „Bed Of Stone“ entstanden auf dieser Reise und berühren diverse universelle Themen, die…

  • Hattler – Live Cuts II

    Einfach prägnant formuliert: „Wer mit Kraan den Jazzrock prägte, mit Tab Two den Hip Jazz erfand und den Bass als Melodieinstrument etablierte, wird es schwerlich lieben, auf der Stelle zu treten.“ Gut sortierte Proggies und Kraut-Gärtner werden Kraan so schnell nicht vergessen – ebenso wenig allerdings wie den bereits reichlich früher melodieführenden Bass von beispielsweise…

  • Lonely The Brave – The Day’s War

    Ohne diese Band mit nur einer der folgenden vergleichen zu wollen. Aber wer ein bisschen mit Biffy Clyro oder den Editors, mit Twin Atlantic, Bush oder Muse anfangen kann, der höre sich bitte ganz, ganz schnell Lonely The Brave an. Denn auch diese Briten haben ein feines Händchen für noch feinere Melodien und wissen ganz…

  • Maybeshewill – Fair Youth

    Postrock aus Leicester, die Vierte. Die fleißig tourenden instrumentalen Begleiter bzw. Wegbereiter für progressive Household Names wie Mogwai, Toundra oder Long Distance Calling bleiben ihrem Stil treu, erfüllen somit alle Erwartungen – und lassen den Hörer dennoch nach knapp 50 Minuten zumindest teilweise unerfüllt zurück.Ob das an der allmählich unübersichtlich werdenden Masse der schon verkonsumierten…

  • Niedeckens BAP – Das Märchen vom gezogenen Stecker

    Wolfgang Niedecken galt mit seiner Mischung aus dialektmäßig lokalisiertem, deutschsprachigem, klassischem Songwriting und amerikanischem Mainstream-Rock mal als Urtypus des ernstzunehmenden Lokalmatadoren, der aber musikalisch international durchaus konkurrenzfähig erschien (so stand er z.B. mit seinem Idol, Bruce Springsteen auf der Bühne oder arbeitete mit Sheryl Crow zusammen). Als er sich dann mit langjährigen Mitgliedern seiner Band…

  • Sinkane – Mean Love

    Auf seinem neuen Album schlägt Ahmed Gallab einen breiten Bogen, der seinen Soulpop hier – anders noch als auf seine letzten Album „Mars“, auf dem er sich an den Vibes seiner Brooklyner Heimat inspirieren ließ – in Richtung seiner Roots aufbohrt. So kommen die federleichten Popsongs hier mit einer Menge federnder Vibes afrikanischer und karibischer…

  • Stefanie Boltz – Love, Lakes & Snakes

    Dass Stefanie Boltz das, was sie auf ihrem Debüt-Album präsentiert, nicht erst seit gestern macht, ist jedem Moment dieser elegant-perfekten Inszenierung anzumerken. Als Hälfte des Duos Le Bang Bang reüssierte Stefanie zuletzt mit ihrem Partner, dem Bassisten Sven Faller. Für ihr Solo-Debüt erweiterte sie das Konzept jedoch um eine vielseitige Band, die in der Lage…

  • Where Did Nora Go – Shimmer

    Astrid Nora ist eine dieser selten anzutreffenden Künstlerinnen, die ihre Songs mit einem Cello konstruieren. Anders als Kolleginnen wie Jorane oder Christine Owman widmet sie sich dabei allerdings weder dem Folk, noch der Klassik, noch dem Indie-Pop – sondern verquickt das Ganze zu einer Art Art-Pop. Dieser Umstand wird noch dadurch verstärkt, dass sich keinerlei…

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