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  • Magnus – Where Neon Goes To Die

    Zehn Jahre hat es gedauert, nun legen die beiden Belgier Tom Barman (dEUS) und C.J. Bolland alias Magnus mit „Where Neon Goes To Die“ ihr zweites Album vor. Gemeinsam mit zahlreichen namhaften Gastmusikern wie Editors-Sänger Tom Smith oder Selah Sue schaffen sie es, dem Neon wahrlich ein musikalisches Denkmal zu setzen. Ein Denkmal, das auf…

  • Die Sterne – Flucht in die Flucht

    „Flucht in die Flucht“ ist nicht nur das heiß ersehnte zehnte (!) Album von den Sternen. Es ist gleichzeitig auch eine Abkehr von dem elektronischen Sound des seinerzeit zunächst irritierenden, in Wirklichkeit aber geilen Dancefloor-Bretts, das „24/7“ im Jahr 2010 darstellte, und mit dem Frank Spilker und seinen Mannen damals (wieder einmal) der Zeit vorauseilten.„Flucht…

  • Queen – Live At The Rainbow ’74

    Manchmal wundert man sich ja schon. Da spielten Queen im Jahre 1974 einen offensichtlich ziemlich grandiosen Gig im Londoner Rainbow und das wurde auch noch mitgeschnitten. Aber erst jetzt, ziemlich genau 40 Jahre später, wird das Ganze veröffentlicht.Aber gut, soll uns nicht stören. Spaß macht diese Veröffentlichung auch heute noch. Auch oder weil die ganz…

  • Robert Plant – Lullaby And… The Ceaseless Roar

    „Es ist ein wirkliches festliches Album, kraftvoll, mutig, afrikanisch – Trance trifft auf LedZep“. Lassen wir mal so stehen. Und können das auch. Denn das hat Robert Plant persönlich gesagt. Was wir vielleicht ergänzen sollten: „Lullaby And… The Ceaseless Roar“ verwirrt, überrascht und ist anfangs auch ein bisschen doof. Wird dann aber richtig gut.Noch mal…

  • Margin – Psychedelic Teatime

    Abwarten – und psychedelischen Tee trinken! Margin liefert dazu den Rohstoff und Soundtrack in einem – das durchaus beindruckende Solo- bzw. Projektdebüt aus Berlin macht nämlich keine halben Sachen: Das die Teezeremonie eröffnende „A Mysterious Cup Of Tea“ (was mag DA drin gewesen sein?) empfängt mit sanften Akustikgitarren und ebensolchem Gesang, schaukelt sich dann über…

  • Amplifier – Mystoria

    Ist doch „mystoriös“, wie die Truppe aus Manchester es immer wieder schafft, zu überraschen. Das aktuelle Werk ist weniger geschliffen, vertrackt arrangiert und auch weniger pompös als „The Octopus“. Und es zeigt eine deutlich lebendigere Gangart als das überwiegend ruhige „Echo Street“. Und ist doch unverkennbar Amplifier. Mit dem hart riffenden Aufmacher (Gitarrist Steve Durose…

  • Tops – Picture You Staring

    Tatsächlich gibt es auch heutzutage noch Bands mit Konzepten, die in dieser und jener Form doch eher überraschend erscheinen. Die Tops sind eine Girl/Boy-Band aus Montreal, die sich die Rekonstruktion des klassischen Mainstream-Pop der 70s auf die Fahnen geschrieben haben. Dabei heraus kam eine Melange, die stilistisch ziemlich unberechenbar zwischen Soul, New Wave, Indie-Pop, Funk…

  • Any Given Day – My Longest Way Home

    Anfang 2013 stellten sie ihre Version von Rihannas „Diamonds“ online. Und das Ding ging durch die Decke. Bis heute haben sich über drei Millionen User das Video angeschaut. Später schaffen Any Given Day es mit ihrer selbstveröffentlichtev Single „Home Is Where The Heart Is“ bis auf Platz 1 der deutschen iTunes Metal-Charts und der deutschen…

  • Coves – Soft Friday

    John Ridgard und Beck Woods seien – so heißt es in der Bio – ein „wunderbar kaputtes Paar“. Kein Wunder also, dass das Debütalbum der Coves, das unter der Mitwirkung von ein paar Freunden in einem Tonstudio eingespielt wurde, das eigens in jenem Raum eingerichtet wurde, in dem sich einst der erste Billard Salon Großbritanniens…

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