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  • Mister And Mississippi – We Only Part To Meet Again

    Maxime Barlag und ihre drei Kollegen können sich wahrlich nicht beklagen: Mit ihrem pflegeleichten, oft akustisch orientierten, gerne von Americana-Themen inspirierten Folkpop liefen die Holländer erfolgstechnisch scheinbar offene Türen ein und können sich heutzutage einer stetig wachsenden, treuen Anhängerschaft erfreuen. Woran das eigentlich liegt, ist auch diesem zweiten Album nicht wirklich zu entnehmen.Hier entwickelt sich…

  • Nathaniel Rateliff – Closer

    Ein Jahr nach der Veröffentlichung seines Albums „Falling Faster Than You Can Run“ schiebt Nathaniel Rateliff anlässlich seiner anstehenden Solo-Tour die EP „Closer“ nach, die – nicht besonders überraschend – die ruhigeren Aspekte seines Tuns präsentiert. Bis auf den sympathisch holpernden Low-Fi-Piano-Pop-Song handelt es sich um nachdenkliche Solo-Songs, die das Thema der EP – die…

  • Pollyester – City Of O.

    Man hat das Album in der Hand. Und dann – sorry, Band – man muss einfach dran denken. Und erstmal gucken. „Meine Schwester heißt Polyester. Die lutscht nun fast neun Jahre immer den selben gelben Plastikbonbon.“ Loriot, klar. Legendär und bis heute witzig. So. Aber wie finden wir jetzt den Bogen zu der Band mit…

  • Stoney LaRue – Aviator

    Der in Oklahoma lebende Stoney LaRue folgt auf seinem Blue Rose-Debut den Traditionen des großen Altvorderen Woody Guthrie. Nicht indem er in Sachen Folk macht oder dessen Liedgut emuliert, sondern indem er sich auf die eigentlichen Qualitäten des Folksongs (bzw. aller Songs) besinnt, die einst als Kommunikationsmittel die Vorläufer von Zeitung und Radio waren und…

  • Tennis – Ritual In Repeat

    Auf ihrem dritten Album loten Alaine Moore und Patrick Riley (die auch miteinander verheiratet sind) insofern neue Aspekte ihres Tuns aus, als dass sie sich gleich mit drei Produzenten zusammen tun: Pat Carney von den Black Keys, Jim Eno von Spoon und Richard Swift, der neben seiner Arbeit bei den Shins ja auch als Songwriter…

  • Kris Pohlmann – Schwer, kraftvoll und musikalisch

    In Deutschland haben Blues-Bands zumeist etwas Provinzielles. Kris Pohlmann dagegen empfiehlt sich mit seinem neuen Album „Taylor Road“ als Ausnahme von der Regel. Gekonnt verbindet er hier Blues und Rock mit Reminiszenzen an seine Kindheit. Dabei offenbart sich, dass er in England aufgewachsen ist, und das ist womöglich gleich auch die Erklärung für die Qualitäten…

  • Orenda Fink, Thayer Sarrano – 22.01.2015 – Duisburg, Steinbruch

    …und die Säge singt dazu! Für gewöhnlich sind es ja die Frontleute, die Sänger und Gitarristen, denen als Solisten abseits ihrer Band der größte Erfolg beschieden ist. Bei dem US-Indie-Folk-Duo Azure Ray ist das anders. Während sich Drummerin Maria Taylor mit der kontinuierlichen Veröffentlichung von Solo-Platten und beständigen Tourneen auch in unseren Breiten inzwischen eine…

  • Chris Brokaw – Die Suche nach Überraschungen

    Mit seinem just veröffentlichten neuen Album „The Periscope Twins“ zeigt Chris Brokaw eine andere Facette seines Schaffens erstmals einem größeren Publikum. Hatte der inzwischen 50-jährigeTausendsassa, der in den 90ern mit Codeine und Come Genre-sprengende Klassiker des amerikanischen Indierock veröffentlichte und seitdem als Solist und als Sideman für Gott und die Welt unterwegs ist, bislang seine…

  • Feine Sahne Fischfilet – Bleiben oder gehen

    Platte der Woche KW 4/2015 Geht nicht anders. Kann man nicht ändern. Muss man mögen. Diese Band, dieses Album, das große Ganze. Feine Sahne Fischfilet, eine der derzeit wichtigsten Bands, die wir so haben. Und ganz nebenbei auch noch eine der besten. Jetzt haben sie ihr viertes Album am Start und der persönliche Eindruck ist,…

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