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  • Rotor – Sprachlos

    Rotor – Sprachlos

    „Immer wieder spannend: Wie kommen die Bands auf die Songtitel, wenn es keine Texte gibt? Wieso nennt eine Instrumental-Band wie…

  • Beach House – Thank Your Lucky Stars

    Beach House – Thank Your Lucky Stars

    Platte der Woche KW 44/2015 In dem Bemühen, den veränderten Marktbedingungen des digitalen Zeitalters irgendwie gerecht zu werden, scheinen mehr…

  • El Vy – Return To The Moon

    El Vy – Return To The Moon

    Keine Bange: El Vy ist keineswegs ein mexikanischer Desperado oder Drogenbaron, sondern der Projektname, den sich Matt Berninger für seine…

  • Amy Winehouse – Amy

    Amy Winehouse – Amy

    Sommer 2015, mit dem zwölfjährigen Töchterlein (Fan) ins Kino. Für „Amy“. Hinterher ist beiden leicht übel. Nicht weil Asif Kapadias…

  • The Decemberists – Florasongs

    The Decemberists – Florasongs

    Das letzte Decemberists-Album „What A Terrible World What A Beautiful World“ zählte – nicht zuletzt aufgrund der hemmungslosen Hinwendung Colin…

  • Josh Ritter – Sermon On The Rocks

    Josh Ritter – Sermon On The Rocks

    Nachdem Josh Ritter die Trennung von seiner ehemaligen Partnerin, Dawn Landes, auf seiner letzten CD „The Beast In Its Tracks“…

  • Boy & Bear – Limit Of Love

    Boy & Bear – Limit Of Love

    Schon auf ihrem letzten Album „Harlequin Dream“ legten sich die Australier in Sachen Songwriting und Arrangements mächtig ins Zeug und…

  • Trust Fund – Seems Unfair

    Trust Fund – Seems Unfair

    In der Info wird das neue Album der Trust Funds als „Indie Slacker Rock“ bezeichnet. Das ist keine ganz schlechte…

  • Martin Courtney – Many Moons

    Martin Courtney – Many Moons

    Als Frontman von Real Estate versteht Martin Courtney IV (wie er tatsächlich heißt) ja etwas von der großen Geste, denn…

  • Rotor – Sprachlos

    „Immer wieder spannend: Wie kommen die Bands auf die Songtitel, wenn es keine Texte gibt? Wieso nennt eine Instrumental-Band wie Rotor einen neuen Song ‚Fette Kette‘, den anderen ‚Herrengedeck‘ und einen weiteren ‚Scheusal‘? Vielleicht fragen wir einfach mal nach. Bei Rotor, aus Berlin, die jetzt mit ihrem fünften Studio-Album am Start sind.“ So begannen wir…

  • Beach House – Thank Your Lucky Stars

    Platte der Woche KW 44/2015 In dem Bemühen, den veränderten Marktbedingungen des digitalen Zeitalters irgendwie gerecht zu werden, scheinen mehr und mehr Acts darauf zu kommen, den üblichen Veröffentlichungsmodus zu durchbrechen – nach dem der Veröffentlichung eines Tonträgers zunächst eine PR-Kampagne vorausgeht und anschließend auf einer Tour derselbe präsentiert wird, bevor es dann an neue…

  • El Vy – Return To The Moon

    Keine Bange: El Vy ist keineswegs ein mexikanischer Desperado oder Drogenbaron, sondern der Projektname, den sich Matt Berninger für seine Arbeiten abseits seiner Band The National ausgesucht hat, die er zusammen mit Brent Knopf von Ramona Falls und Menomena nach einiger Zeit des Herumfrickelns nun zu voller Blüte gebracht hat. Man darf sich das –…

  • Amy Winehouse – Amy

    Sommer 2015, mit dem zwölfjährigen Töchterlein (Fan) ins Kino. Für „Amy“. Hinterher ist beiden leicht übel. Nicht weil Asif Kapadias Biopic schlecht wäre, im Gegenteil. Oder wegen einer Popcorn-Fehldosierung. Sondern wegen der Überdosis an unglücklichen Umständen, Kummer, falschen Beratern und letztlich wegen dieser grandiosen Talentvergeudung, die durch die phantastische Dokumentation schmerzlich mit erlebbar wird.Natürlich immer…

  • The Decemberists – Florasongs

    Das letzte Decemberists-Album „What A Terrible World What A Beautiful World“ zählte – nicht zuletzt aufgrund der hemmungslosen Hinwendung Colin Meloys & Co. zur Kunst des Folkpop-Songwriting – zu den stärksten in der Karriere einer der besten Live-Bands der Welt. Es ist also nicht sehr verwunderlich, dass bei den Aufnahme-Sessions noch weiteres Material anfiel, das…

  • Josh Ritter – Sermon On The Rocks

    Nachdem Josh Ritter die Trennung von seiner ehemaligen Partnerin, Dawn Landes, auf seiner letzten CD „The Beast In Its Tracks“ thematisch verarbeitet hatte (obwohl es hier mit „You’ll Be Seing Me Around“ noch eine Art Nachschlag gibt), kann er sich nun wieder auf sein Kerngeschäft konzentrieren: Das Verfassen guter Songs mit originellen, vielseitigen Arrangements nämlich.…

  • Boy & Bear – Limit Of Love

    Schon auf ihrem letzten Album „Harlequin Dream“ legten sich die Australier in Sachen Songwriting und Arrangements mächtig ins Zeug und entfernten sich konsequent von der ursprünglich eingeschlagenen Folkpop-Richtung. Auf ihrem dritten Album legen sie nun noch mal einen Zacken zu: Die kunstvoll angerichteten Songs sind, insbesondere was die Melodien, Hooklines und Harmonien betrifft, noch mal…

  • Trust Fund – Seems Unfair

    In der Info wird das neue Album der Trust Funds als „Indie Slacker Rock“ bezeichnet. Das ist keine ganz schlechte Umschreibung des Ganzen, denn die Band aus Leeds zeigt auf ihrem zweiten Album (innerhalb weniger Monate) genau die Attitüde, die von jungen Wilden, die mit ihrer Musik vor allen Dingen ein gewisses Sendungsbewusstsein in Sachen…

  • Martin Courtney – Many Moons

    Als Frontman von Real Estate versteht Martin Courtney IV (wie er tatsächlich heißt) ja etwas von der großen Geste, denn bei der Band aus New Jersey, die sich dem Powerpop verschrieben hat – wo man so etwas ja gut brauchen kann. Umso sympathischer also, dass er sich auf seinem Debüt als Solo-Künstler eher zurücknimmt und…

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