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  • Son Little – Son Little

    Das, was seine Musik insbesondere auszeichne, sagt Son Little, ist der Umstand, dass sie typisch amerikanisch sei. Nun – das werden viele US-Acts von sich sagen und amerikanisch ist Littles Musik mit ihren Anleihen bei Blues, R’n’B, Doo-Wop, Soul, Gospel, Ragtime oder Barbershop auch durchaus – nur mit dem Begriff „typisch“ wird man hier nicht…

  • 10+10 mit: Eliza Rickman

    Eliza Rickman ist die etwas andere Singer/Songwriterin. Nicht nur, dass die 31-jährige Kalifornierin ohne festen Wohnsitz seit fünf Jahren praktisch pausenlos auf Tour ist – mit dem Strahlen einer Märchenprinzessin singt sie düstere Lieder über all die miesen Typen, die ihr das Liebesleben schwer machen, und vertont ihre ungeschminkten Texte, mit denen sie schonungslos mit…

  • Little May, The OWs – 15.10.2015 – Köln, Blue Shell

    In guter Gesellschaft Die größte Sorge von Hannah Field, Liz Drummond und Annie Hamilton war an diesem Abend, dass sich niemand zum Headliner-Debüt der drei Australierinnen, die besser bekannt sind als Little May, verirren würde – denn ihr Album „For The Company“ war schließlich erst seit wenigen Tagen auf dem Markt. Vielleicht hätten aber Zugriffszahlen…

  • Jesse Malin – „Scheiß auf das Musikbusiness!“

    Auch wenn der schwer festzunagelnde New Yorker Troubadour Jesse Malin nie gedacht hätte, dass er mal eine Platte machen würde, die so locker, so erfrischend unbekümmert ist, auf der Streicher, Bläser und klassische Backing-Sängerinnen mit „oohs“ seine altbekannte Melange aus poetischem Singer/Songwritertum, NYC-Street-Charme, 70s-Rock-Pathos und punkigen Roots aufbrechen – genau das gibt es auf seinem…

  • Eivør – Slør

    Platte der Woche KW 42/2015 Vor nicht ein Mal einem Jahr veröffentlichte die von den Faröer-Inseln stammende Songwriterin Eivør Pálsdóttir ihr letztes Album „Bridges“. Auf diesem perfektionierte sie noch ihren eigentümlichen Mix aus skandinavisch geprägtem Folk und ihrer Variante des E-Pop – damals wieder auf Englisch – und absolvierte auch eine zugehörige Club-Tour. Wer indes…

  • CocoRosie – Heartache City

    Es scheint, als wollten die Casady-Schwestern mit diesem sechsten Album zurück zu ihren Wurzeln. In dem Fall bedeutet das, dass auf die zuletzt recht reichhaltige, bandmäßige Umsetzung verzichtet wurde, der Koffer mit dem Spielzeug aus den Anfangstagen wieder herausgekramt wurde und dass die neuen Tracks – sofern das in einem solchen Genre überhaupt geht –…

  • Coheed And Cambria – The Color Before The Sun

    Die Geschichte ist erzählt, die Abenteuer von Coheed und Cambria sind beendet – und Coheed And Cambria jetzt eine normale Rockband? Natürlich nicht. Dazu sind sie, dazu ist Claudio Sanchez viel zu besonders, zu eigen, zu gut. Wobei dieses Album jetzt nicht sofort gut ist. Denn anfangs verwirrt es ein bisschen, wie glatt und direkt…

  • Majical Cloudz – Are You Alone?

    Das zweite Album gilt ja gemeinhin als das Schwierigste – weil sowohl die eigenen, wie auch die Erwartungshaltungen der Fans irgendwie bedient werden müssen. Devon Welsh und Matthew Otto alias Majical Cloudz wählten hier den Angriff: Anstatt das ein Mal gefundene Rezept des entspannten, melancholischen E-Pop-Songs weiter zu verfeinern, entschlossen sich die Kanadier, ihr Medium…

  • Starsailor – Good Souls: The Greatest Hits

    Vermutlich hätten nicht ein Mal James Walsh und seine Mannen selbst es für möglich gehalten, dass es mal zu einem „Greatest Hits“-Album reichen würde (zumal nach einer Auszeit von fünf Jahren), als es 2001 zur Gründung von Starsailor kam. Denn obwohl die Band jene Art von gefälligem Brit-Rock machten, mit dem Coldplay & Co. zu…

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