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  • Katie Kern & Angel Creek – It Is Gonna Work Out

    Katie Kern & Angel Creek – It Is Gonna Work Out

    Katie Kern macht keinen Hehl daraus, wes Geistes Kind sie ist: Neben zahlreichen musikalischen Referenzen an ihr Idol finden sich…

  • Aziza Brahim – Abbar El Hamada

    Aziza Brahim – Abbar El Hamada

    Auf ihrem neuen Album setzt die im barcelonischen Exil residierende Musikerin aus der West Sahara ihre politische Arbeit fort, die…

  • Emmy The Great – Second Love

    Emmy The Great – Second Love

    Als „bio-mechanisch“ bezeichnet Emma-Lee Moss den Ansatz, mit dem sie sich auf ihrer dritten CD musikalisch neu aufstellt und in…

  • Nena – Live At SO36

    Nena – Live At SO36

    Keine Frage, wenn jemand aus der Altersklasse von Nena sich bei einem Konzert darüber freuen darf, dass die Fans zu…

  • Pinkshinyultrablast – Grandfeatherd

    Pinkshinyultrablast – Grandfeatherd

    Zugegeben: Das Konzept von Pinkshinyultrablast – in psychedelischen Seifenwolken gehüllten Indie-Dream-Pop mit Kastraten-Stimme zu kinderliedartigen Melodien vorzutragen – hat ja…

  • Rokia Traoré – Né So

    Rokia Traoré – Né So

    Das in der Übersetzung „Heimat“ betitelte, sechste Album der malinesischen Songwriterin Rokia Traoré wurde – wie auch schon das Vorgängerwerk…

  • Snake Tongue – Raptor’s Breath

    Snake Tongue – Raptor’s Breath

    Erstmal so: Ach nö, zu anstrengend. Dann: Na ja, irgendwie schon ganz gut. Und dann endlich, dann kommt die Erkenntnis:…

  • The Wood Brothers – Paradise

    The Wood Brothers – Paradise

    Das ist nun auch schon die neunte CD von Oliver und Chris Wood und ihrem Partner in Crime Jano Rix…

  • Bosse – Reimelosmonster

    Bosse – Reimelosmonster

    Vier Jahre ist es jetzt schon her, dass wir uns mit Bosse trafen. Damals in einem netten Café im Hamburger…

  • Katie Kern & Angel Creek – It Is Gonna Work Out

    Katie Kern macht keinen Hehl daraus, wes Geistes Kind sie ist: Neben zahlreichen musikalischen Referenzen an ihr Idol finden sich gleich drei Coverversionen von Gram Parsons-Tracks auf dem aktuellen Album der Wiener Songwriterin. Sogar der Name ihrer Band Angel Creek ist an den Gedanken an den großen Gründervater des Country Rock gewählt. Und solchen –…

  • Aziza Brahim – Abbar El Hamada

    Auf ihrem neuen Album setzt die im barcelonischen Exil residierende Musikerin aus der West Sahara ihre politische Arbeit fort, die sie seit Jahren mit den ihr zur Verfügung stehenden musikalischen Möglichkeiten betreibt. Anders als auf dem Vorgänger-Album setzt Aziza Brahim dabei allerdings nicht mehr auf weltmusikalische Zutaten, sondern widmet sich wieder stärker dem Wüsten-Blues, der…

  • Emmy The Great – Second Love

    Als „bio-mechanisch“ bezeichnet Emma-Lee Moss den Ansatz, mit dem sie sich auf ihrer dritten CD musikalisch neu aufstellt und in Sphären bewegt, die sie vorher noch nicht besuchte. Die an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt entstandenen Songs entwickelten sich dabei von politisch motivierten Protestsongs zu universell angelegten Liebesliedern – denn (so Emmy) Liebe und…

  • Nena – Live At SO36

    Keine Frage, wenn jemand aus der Altersklasse von Nena sich bei einem Konzert darüber freuen darf, dass die Fans zu jung sind, um sich an ältere Stücke erinnern zu können, dann ist das ja wohl das beste Zeichen dafür, dass Musik wahrlich jung hält. Ganz mal davon abgesehen, dass es sich dann wohl um eine(n)…

  • Pinkshinyultrablast – Grandfeatherd

    Zugegeben: Das Konzept von Pinkshinyultrablast – in psychedelischen Seifenwolken gehüllten Indie-Dream-Pop mit Kastraten-Stimme zu kinderliedartigen Melodien vorzutragen – hat ja auf gewisse Weise durchaus seinen Reiz. Es wäre aber für alle Seiten auch irgendwie bereichernder, wenn die Band aus Sankt Petersburg nicht jeden einzelnen Track mutwillig deutlich über die Fünf-Minuten-Grenze schieben würden%3B denn dafür reicht…

  • Rokia Traoré – Né So

    Das in der Übersetzung „Heimat“ betitelte, sechste Album der malinesischen Songwriterin Rokia Traoré wurde – wie auch schon das Vorgängerwerk – wieder von John Parish produziert. Obwohl das Werk sich auf das heimatliche Bamako bezieht, birgt es schon alleine deswegen gegenüber vergleichbarer Elaborate ihrer Landsleute einige Besonderheiten. So finden sich hier etwa ein Track auf…

  • Snake Tongue – Raptor’s Breath

    Erstmal so: Ach nö, zu anstrengend. Dann: Na ja, irgendwie schon ganz gut. Und dann endlich, dann kommt die Erkenntnis: Monster. Ein wilder, böser Bastard, ein Album, das so mächtig ist, so erhaben und dabei so kaputt. Snake Tongue liefern hier Großartiges ab.Dabei gibt es die Band noch gar nicht lange, erst 2014 traf man…

  • The Wood Brothers – Paradise

    Das ist nun auch schon die neunte CD von Oliver und Chris Wood und ihrem Partner in Crime Jano Rix – aber erst die fünfte mit eigenem Material. Die lange musikalische Laufbahn (die die Brüder allerdings nur teilweise verbindet, da sie sich – nach entsprechenden Projekten in eigener Sache – erst 2005 als Wood Brothers…

  • Bosse – Reimelosmonster

    Vier Jahre ist es jetzt schon her, dass wir uns mit Bosse trafen. Damals in einem netten Café im Hamburger Schanzenviertel. Anlässlich des neuen Albums „Engtanz“ hatten wir erneut ein Date. Wieder in Hamburg zwar, doch dieses Mal in einem feinen Hotel in der ebenso feinen Hamburger Hafencity. Edel, edel, Herr Bosse. Erkennt man also…

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