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  • Neonschwarz – Metropolis

    Platte der Woche KW 18/2016 Seit 2010 gibt es Neonschwarz. Beheimatet auf Audiolith, bestehend aus zwei Rappern, einer Rapperin und einem DJ, entsprungen in Hamburg. Angefangen als eine Art Kollektiv, mit der Zeit wurden aus Features eine Band, aus einem Songtitel ein Bandname. Heute sind sie eine der wichtigsten, der besten, der sympathischsten HipHop-Acts, die…

  • The Duke Spirit – KIN

    Dream-Pop In Lederjacken – so wurde an anderer Stelle der aktuelle Sound von The Duke Spirit bereits sehr treffend beschrieben. Denn auch wenn beim neuen Album Simon Raymonde von The Cocteau Twins als Produzent am Mischpult saß, ist natürlich immer noch unüberhörbar, dass die Briten mit Sicherheit auch Platten von PJ Harvey, Patti Smith, The…

  • Amanda Bergman – Docks

    Bei uns noch ein unbeschriebenes Blatt, ist Amanda Bergman in ihrer Heimat Schweden zumindest unter dem Projektnamen Idiot Wind bzw. als Mitglied der Band Amason und ihre Touren als Suport von First Aid Kit und The Tallest Man On Earth durchaus ein Begriff. Kein Wunder, dass ihr autobiographisch inspiriertes Debütalbum unter eigenem Namen durchaus schlüssig…

  • Modern Baseball – Holy Ghost

    Neulich in Hamburg. Modern Baseball spielen auf dem Kiez und Modern Baseball spielen gut. Viel besser aber waren die vier Typen selbst. Nerds könnte man sagen, zum Teil im Grunge hängen geblieben, zum Teil einfach komplett frei von Eitelkeit und Coolness. Was sie natürlich wieder besonders cool macht. Sie lachen, albern, wiederholen sich und nerven…

  • Jean-Michel Jarre – Electronica 2: The Heart Of Noise

    Er hat es wieder getan. Und wieder hat es funktioniert. Aber so was von. Jean-Michel Jarre hat sich erneut Größen aus der weiten Welt der Popmusik ins Studio geladen und den gemeinsam ein wahres Elektro-Monster geschaffen. Dabei ist „The Heart Of Noise“ kein hippes Ding geworden, nicht der heiße Scheiß von morgen, kein Rave, kein…

  • Cyndi Lauper – Detour

    Jetzt also Country. Cyndi Lauper, die bunte Heldin der 1980er Jahre, der New Yorker Superstar mit Songs wie „Girls Just Want To Have Fun“, „True Colors“ und „Time After Time“, die Grammy-Gewinnerin, Teilzeit-Schauspielerin und Musical-Macherin hat ein Country-Album gemacht. Und das ist gar nicht mal so schlecht.Es sind keine eigenen Songs, die sie singt. Es…

  • Benjamin Biolay – Palermo Hollywood

    In dem Bemühen, sich seinem Idol Serge Gainsbourg auf möglichst elegante Art zu nähern, ist Benjamin Biolay im übertragenen Sinne nunmehr bei Gainsbourgs „Melody Nelson“-Phase angekommen – arbeitet also mit Orchester und großer musikalischer Geste auf einem sozusagen filmreifen Level. Das erklärt aber den Titel seines neuesten Albums nur annähernd: Während sich die Sache mit…

  • Graham Candy – Plan A

    Kurz gesagt is Graham Candy jener sympathische, junge Neuseeländer, der sich als Spezialität ausgesucht hat, mit einer so hohen Stimme zu singen (nicht zu sprechen), dass sich diese selbst für ausgebuffte Spezialisten wie jene einer Frau anhört. Einen ersten Begriff seiner Kunst konnte man sich bereits machen, als er als teil des Alle-Farben-Kolletivs den Megahit…

  • James McCartney – The Blackberry Train

    James McCartney ist derjenige Beatles-Sohn, der momentan seine Karriere als Musiker am intensivsten verfolgt. „The Blackberry Train“ ist seine zweite, „richtige“ CD – und jene, mit der er sich offensichtlich auch von seinem Vater emanzipieren möchte, mit dem er bislang stets irgendwie zusammenarbeitete. Der ursprüngliche Gedanke, zusammen mit Sean Lennon und Dhani Harrison eine „Next…

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