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  • Frenzal Rhomb – We Lived Like Kings

    Verdient ist verdient ist verdient. Dieses Album haben wir uns verdient. 35 der besten Songs der besten Frenzal Rhomb der Welt. Am Stück, in einem Rutsch, oh wie ist das schön. Frenzal Rhomb, die Punkrock-Giganten, die es wie kaum eine andere Band verstehen, superflauschigen Pop-Punk zu zaubern und diesen gerne mit ultra-fieser Metal-Kante versehen, die…

  • Brew 36 – Our Brew

    Brew 36 sind eine neue Band mit alten Bekannten. Denn hier haben sich drei Musiker von The Offenders und The Real McKenzies zusammen getan – und gemeinsam haben sie ein herrlich mitreißendes Album gemacht. Ein Punkrock-Monster, eine Hymnen-Sammlung, ein neues Lieblingsalbum.Dabei ist hier nichts neu, es gibt keine Überraschungen, keine Stil-Brüche oder irgendetwas, mit dem…

  • Run River North – Drinking From A Salt Pond

    Auf dem zweiten Album entdeckt das Sextett aus Los Angeles den – nun, wie soll man sagen – Reiz der Hymne. Die wohl bewusst poppig angelegten neuen Tracks orientieren sich weniger bei dem bislang dominierend Folkpop, als vielmehr zum Beispiel der Grandezza stadientauglicher Brit Pop-Bands. Aber auf eine durchaus sympathische und angenehme Weise. Denn zum…

  • Bakery – Lucy

    Berlin entwickelt sich schon seit einiger Zeit wieder zu einer Drehscheibe für kreative Köpfe aller Art. Meist handelt es sich hierbei um internationale Künstler, die sich – auf Bowies Spuren – in der Hauptstadt niederlassen (Dear Reader, Gemma Ray, Agnes Obel, Hanna Leess oder Ian Fisher gehören dazu – um nur mal einige zu nennen).…

  • Bloodsucking Zombies From Outer Space – Bloody Unholy Christmas

    Alte Songs im neuen Gewand spielen? Die Idee ist nicht neu. Weder so ganz allgemein noch von den Bloodsucking Zomies From Outer Space selbst. Doch sie ist weiterhin gut. Und wenn eine Band seit über zehn Jahren ein „Unholy X-Mess Jamboree“ abhält und hier fleißig covert, dann darf sie das auch irgendwann mal auf CD…

  • Fai Baba – Sad And Horny

    Fai Baba kommt vielleicht aus Zürich, heißt nicht wirklich so, hat aber viele Namen – und auch viele musikalische Interessen. Diese kommen nun auf diesem insgesamt fünften Album in einer Art organischer, psychedelischer Popmusik mit Glam-Faktor zusammen, die gar an die seligen Zeiten der Westcoast-Psychedelia erinnert. Allerdings ohne deren Auswüchse in Form sinnfreien LSD-Gedaddels: Fai…

  • Gillian Welch – Boots No. 1: The Official Revival Bootleg

    Es gibt ja viele Gründe, warum man einen Tonträger wiederveröffentlichen könnte. Allerdings ist es eher ungewöhnlich, dieses in einer alternativen Form zu tun. Gillian Welch und Dave Rawlings entschieden sich nun dazu, Gillians Durchbruch-CD von 1996, „Revival“, neu aufzulegen. Und zwar in Form von Alternate-Takes, Outtakes, Demos und einer Radio-Live-Aufnahme. Das ist für Hardcore-Fans sicherlich…

  • Herbert Grönemeyer – Live in Bochum

    Junge. Junge. Junge! Die alten Herren wollen es noch mal wissen. Wollen es weiter wissen. Westernhagen macht ein MTV Unplugged-Album, Lindenberg will Präsident werden und Grönemeyer haut nicht nur alle seine Platten, sondern auch noch ein imposantes Live-Album raus. Wir wollen hier nicht die Weihnachtskeule schwingen, aber das gute Stück hier gehört unter den Baum.…

  • Meloco – Port Noir

    Der erste Eindruck? War eher so na ja. Ein bisschen viel Style und Schminke auf dem Pressefoto, Sätze wie „Die selbsternannten Genrewandler kombinieren die verschiedensten Musikrichtungen zu einem neuen und markanten Stil“ im dazu gehörigen Promo-Text und obendrauf das bandeigene Meloco-Bier und ein eigenes Parfüm. Alles ein bisschen übertrieben, alles nicht gerade ober-sympathisch. Aber dann?…

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