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  • Boy & Bear – At Golden Retriever Studio

    Mit ihrem neuen Album erfüllen die australischen Folk-Pop-Maestros Boy & Bear sich und ihren Fans einen lang gehegten Wunsch und spielten eine Sammlung ihrer Lieblingstracks im Golden Retriever Studio in Sydney in einem überwiegend akustischen Setting neu ein. Als Bonbon gibt es noch ein Cover von Chris Isaaks „Wicked Game“ und den neuen Song „3…

  • Code Orange – Under The Skin

    Puh. Das ist hart, das ist schade, aber das war ja irgendwie klar. Wie konnten sie nur? Denn wenn man ein Unplugged Album aufnimmt, ganz egal, in welcher Form, dann spielt man NICHT „Down In A Hole“ von Alice In Chains. Das Original ist so gut, so perfekt, da kann ein Cover nur schief gehen…

  • Compilation – Angel Headed Hipster – The Songs Of Marc Bolan & T. Rex

    Wenn es um prominent besetzte Tribute-Alben geht, war Hal Willner Serientäter. Auf dem letzten, von ihm vor seinem Tod zusammengestellten Werk dreht sich alles um die inzwischen zu Unrecht etwas in Vergessenheit geratene Glam-Rock-Legende Marc Bolan und dessen Band T. Rex. 26 Stars und Sternchen geben sich hier das Mikro in die Hand, beweisen dabei…

  • Don’t Sleep – Turn The Tide

    Okay, erstmal kurz gucken, nachgucken, nachdenken. Das ist doch? Ja. Hier ist Dave Smalley am Start, nicht nur der Mann von Dag Nasty, All oder Down By Law, sondern auch der Mann, der einst in der Conservative Punk Ecke stand. Oder steht? Wer weiß das schon. Aber so schlimm kann es nicht sein, dieses neue…

  • Josiah Johnson – Every Feeling On A Loop

    Als Frontman der Indie-Pop-Band The Head And The Heart übte sich Josiah Johnson bereits eifrig als Songwriter und Crooner. Logisch, dass er das auf eigene Rechnung nun fortsetzt. Allerdings nicht mehr so deutlich im Folk-Pop-Modus, wie mit seiner Band und auch ohne Rock-Elemente. Stattdessen konzentriert sich Johnson auf einen locker-flockigen, akustisch orientierten Kammer-Pop-Stil, der etwa…

  • Mickelson – Drowning In An Inflatable Pool

    Nachdem Scott Mickelson auf seinem letzten Album „A Wondrous Life“ musikalisch noch in Sachen Americana-Bewältigung unterwegs war, um sich von den Formalismen seiner ehemaligen Band Fat Opie zu lösen (und dabei keine schlechte Figur machte, weil er sich von offensichtlichen Klischees fern hielt), kommt auf diesem dritten Solo-Album nun plötzlich eine ganz andere Inspirationsquelle zum…

  • San Cisco – Between You And Me

    Auf dem letzten Album des australischen Sommerpop-Trios San Cisco ging es noch um das Wasser – als Basis des hedonistischen Tuns, den San Cisco in ihren Songs thematisierten. Auf dem neuen Album hat sich Jordi Davieson, der Texter der Band, dazu entschieden, stattdessen über „Beziehungen, Liebe und Freundschaften“ zu schreiben. Fast schon zwangsläufig hat sich…

  • Sarah Walk – Another Me

    Auf ihrem zweiten Album schwimmt sich die Berklee College Absolventin Sarah Walk musikalisch endgültig vom gefürchteten Folkpop-Label frei, das automatisch jeder Frau, die sich mit organischer Instrumentierung beschäftigt und eigene Songs schreibt, aufoktroyiert wird. Inhaltlich geht es auch um die Vorurteile und Erwartungshaltungen, denen sich Frauen – vor allen Dingen auch jenseits romantischer Szenarien –…

  • Tennessee Jet – The Country

    In den USA ist Tennessee Jet seit Jahren als selbst ernannte One-Man-Band schon seit einiger Zeit unterwegs. Auf diesem dritten Album macht der junge Mann aus Nashville – der sich auf seiner Facebook-Seite als „De-Construction-ist“ bezeichnet – deutlich, was ihn musikalisch inspiriert und in der Summe ausmacht. Und da bleibt es keineswegs bei der Country-Musik…

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