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  • The Menzingers – From Exile

    Dieses Album macht rundum Sinn. Und hätte man es nicht gemacht, hätte man etwas falsch gemacht. Und darum geht es: The Menzingers haben sich ihr letztjähriges „Hello Exile“-Album geschnappt, sich im Exil ausgetauscht, inspiriert und ausprobiert und daraus „From Exile“ geschaffen. Die Songs von damals, sehr reduziert, sehr akustisch, sehr Home Office. Natürlich The Menzingers…

  • Róisín Murphy – Róisín Machine

    Mit dem Duo Moloko war Róisín Murphy – damals zusammen mit ihrem Partner Mark Brydon – ein Mal auf der Suche nach der perfekten Synthese aus organischer Club-Musik und Pop. Seit sie als Solo-Künstlerin unterwegs ist, hat die Irin indes ganz andere Ansprüche. Obwohl es immer noch um das Ausloten der Möglichkeiten mit Dance-Musik jeglicher…

  • Fleet Foxes – Shore

    Nach längerer kreativen Abwesenheit, dafür aber umso plötzlicher und nachdrücklicher fallen uns die Fleet Foxes mit ihrer vierten LP sozusagen ins Haus. Das ab sofort als Stream verfügbare „Shores“ ist aber nicht nur ein vollwertiges Fleet Foxes-Album, bei dem alle gewohnten FF-Attribute auf der Plus-Seite stehen (= austarierte, mehrstimmige Gesangsharmonien, ambitioniert komplexe Songstrukturen bei gleichzeitiger…

  • The String Theory – The Los Angeles Suite

    Achtung, Kunst. Achtung, Klassik. Denn der Name hier ist Programm. Er stimmt. Die Streicher aus Berlin haben ein neues Album und das ist tatsächlich ein Klassik-Album. Wie es aber auch ein Pop-Album ist. Cross-Over irgendwie, natürlich Kunst… und tatsächlich ganz oft ganz toll!Eines der persönlichen Highlights ist ganz sicher „California Lover“. Ein getragen-kraftvolles Stück Musik,…

  • Deichkind – Bitte ziehen Sie durch / Noch fünf Minuten Mutti

    „Remmidemmi (Yippie Yippie Yeah)“, „Leider geil“ oder „Arbeit nervt“ – wer an Deichkind denkt, denkt seit rund 15 Jahren bis heute an Elektro-Killer und chaotisch-geniale Live-Abrisse. Davor aber? Waren Deichkind neben Bands wie Dynamite Deluxe, Eins Zwo und den Absoluten Beginnern der heiße Scheiß des Hamburger HipHops, waren sie die coolsten Dudes der Hamburg City…

  • Riley Pearce – Maybe I Can Sleep It Off

    Der australische Songwriter Riley Pearce hat sich ein vergleichsweise interessantes Sujet für seine Musik ausgesucht. Während z.B. seine amerikanischen Troubadour-Kollegen dem rastlosen Herumreisen verpflichtet fühlen – wohin seine britischen Kollegen inhaltlich eher Inspiration in der vertrauten Bodenständigkeit der heimatlichen Scholle suchen -, resümiert Riley Pearce lieber über die Mechanismen von Beziehungsgeflechten. Nicht notwendigerweise im romantischen…

  • Death Bells – New Signs Of Life

    Mit dem zweiten Album läutet das inzwischen in die USA transferierte, aus Will Canning und Remy Veselis bestehende Australische Indie-Rock-Duo Death Bells eine neue Phase in jenen Beziehungsgeflechten ein, die sich das Duo seit jeher stets zum Thema gemacht haben. Dabei gehen die Death Bells ganz pragmatisch an die Sache heran und präsentieren jene Art…

  • Diana DeMuth – Misadventure

    Tatsächlich gibt es auch heutzutage noch so etwas wie Märchen: Im Alter von 13 Jahren besuchte Diana Demuth ein Konzert der Avett Brothers – und war so begeistert, dass sie beschloss, selber Musikerin zu werden. Diesen Traum erfüllte sich die Tochter unsteter Hippie-Eltern dann auch und nachdem sie das College nach einer Woche hinschmiss, schlug…

  • Gate To Venus – Solanum EP

    Für manche Kreativen hat die Pandemie auch ihre Vorteile. Die in Berlin lebenden Musiker Gabriel Gordon und Cecilie Beck a.k.a. Gate To Venus zum Beispiel hatten plötzlich viel Zeit zur Hand – obwohl sie sicher liebend gerne mit ihre gerade erst veröffentlichten Debüt-LP „Chrysalis Metropolis“ durch die Gegend getourt wären. Stattdessen ging das Songwriter-Paar daran,…

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