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  • Shout Out Louds – House

    Dass das neue Album der schwedischen Melancholia-Popper Shout Our Louds „House“ heißt, ist eigentlich irreführend, denn wie sie mit dem zuvor als Single veröffentlichten Opener „As Far Away As Possible“ und im Folgenden mit Songtiteln wie „High As A Kite“ oder „Sometimes Sometimes“ deutlich machen, geht es Adam Olenius und seinen Musikanten eher um Eskapismus…

  • Shybits – Body Lotion

    Wer Liam Bradbury, Meghan Wright und Piero Pecchi a.k.a. Shybits schon mal live erlebt hat – was gar nicht so unwahrscheinlich ist, denn die international besetzte Berliner Combo war im gesamten Pandemiezeitraum unermüdlich diesbezüglich tätig -, der dürfte dem Eindruck erlegen sein, dass es dem Trio gar nicht schnell genug gehen kann. Das deswegen, weil…

  • Gregor Barnett – Don’t Go Throwing Roses In My Grave

    Gregor Barnett ist der von den Menzingers. Und das hört man auch. Das muss so sein, das ist genau richtig so. Hier wie dort: Die typische Schönheit, diese Deepness, Melancholie, Reife, die ganz großen Gefühle. Herrlich. Was aber nicht heißt, dass Gregor Barnett hier ohne die Menzingers eine neue Menzingers-Platte gemacht hat. Hat er nicht.…

  • Kate Louisa – Alle diese Jahre

    Vielleicht ist es ein wenig zu extrem gedacht – aber sicherlich hat der Erfolg von Schlager-Crossover „Talenten“ wie Helene Fisher oder Sarah Connor mit den Boden dafür bereitet, dass es Scheiben wie der nun vorliegende Debüt-Longplayer „Alle diese Jahre“ der Hamburger Liedermacherin Kate Louisa möglich sind – einfach weil sie die Akzeptanz für deutsche Texte…

  • Amos Lee – Dreamland

    Wenn der US-Barde Amos Lee sein achtes Album „Dreamland“ nennt, so tut er das nicht ohne Hintergedanken. Der Ansatz bei seinem letzten Werk „My New Moon“ war noch der, seine Songs in therapeutischer Hinsicht als Heilmittel (auch für andere) zu betrachten. Auf „Dreamland“ trägt er diesen Ansatz dann auf eine höhere Ebene und erweitert seinen…

  • Kate Louisa – Alle diese Jahre

    Vielleicht ist es ein wenig zu extrem gedacht – aber sicherlich hat der Erfolg von Schlager-Crossover „Talenten“ wie Helene Fisher oder Sarah Connor mit den Boden dafür bereitet, dass es Scheiben wie der nun vorliegende Debüt-Longplayer „Alle diese Jahre“ der Hamburger Liedermacherin Kate Louisa möglich sind – einfach weil sie die Akzeptanz für deutsche Texte…

  • Khruangbin & Leon Bridges – Texas Moon

    Als sich das texanische Trio Khruangbin und der ebenfalls aus Texas stammende Leon Bridges 2020 zusammenfanden, um sich in der ausbrechenden Pandemie mit der EP „Texas Sun“ die Zeit zu vertreiben, war das noch ein verspieltes Experiment: Auf der einen Seite das (damals noch orthodoxe) Instrumentaltrio und auf der anderen Seite DER Retro-Soul-Überflieger der Stunde.…

  • Lunar Noon – Symbolic Creature

    Einfach deswegen, weil es Musik wie diese nun wirklich schon lange nicht mehr gegeben hat, verdient das Debüt-Album von Michelle Zhangs Projekt Lunar Noon die Aufmerksamkeit aller Freunde von vintage Art- und Prog-Pop Acts. Denn die Songwriterin aus San Francisco wählte sich ein musikalisches Setting, das in Bezug auf die Strukturierung des Materials, die Harmonie-…

  • Matt Pike – Pike Vs The Automaton

    Matt Pike kennt man als Gitarrist der doomig-steinigen Sleep und als Fronter der Metal- und Grammy-Band High On Fire. Jetzt hat er sein erstes Solo-Album gemacht. Das er selbst gar nicht so sehr als Solo-Album sieht. „Pike Vs The Automaton“ ist nämlich mit Jon Reid entstanden, einst Drummer von von Lord Dying sowie in der…

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