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  • Brimheim – Der Flirt mit den Extremen

    Brimheim – Der Flirt mit den Extremen

    Mit ihrem erstaunlich dystopischen Debüt-Album „I Can’t Hate Myself Into A Different Shape“ sang sich die faröisch/dänische Songwriterin Helena Heinesen…

  • Francis Of Delirium – Das süße Gefühl

    Francis Of Delirium – Das süße Gefühl

    Francis Of Delirium ist der Name des Projektes, das die heute 22-jährige, in Kanada geborene Jana Bahrich zusammen mit ihrem…

  • Sam Evian – Plunge

    Sam Evian – Plunge

    Platte der Woche KW 12/2024 Wer die Beatles mag, wird Sam Evian lieben. Und das liegt nicht nur daran, dass…

  • Adrianne Lenker – Bright Future

    Adrianne Lenker – Bright Future

    Adrianne Lenker ist nicht nur eine der besten und einflussreichsten Singer/Songwriterinnen ihrer Generation, die Amerikanerin gehört auch zum erlauchten und…

  • Waxahatchee – Tigers Blood

    Waxahatchee – Tigers Blood

    Eines wird beim Hören des fantastischen neuen Albums von Waxahatchee praktisch vom ersten Ton an deutlich: Katie Crutchfield macht Musik…

  • Elbow – Audio Vertigo

    Elbow – Audio Vertigo

    Obacht: Der erste Kontakt mit „Audio Vertigo“, dem neuen Album der britischen Artrock-Sympathen Elbow, kann durchaus einen Schock auslösen. Das…

  • The Jesus And Mary Chain – Glasgow Eyes

    The Jesus And Mary Chain – Glasgow Eyes

    40 Jahre ist es inzwischen her, dass das ungleiche schottische Brüderpaar Jim und William Reid mit den kurzen Schock-Auftritten seiner…

  • Julia Holter – Something In The Room She Moves

    Julia Holter – Something In The Room She Moves

    Nachdem die „Indietronic“-Spezialistin Julia Holter eine versöhnliche Phase mit Dreampop-Ambitionen mit dem Live-Album „In The Same Room“ beendete und mit…

  • Soft Loft – The Party And The Mess

    Soft Loft – The Party And The Mess

    Bereits lange, bevor sich die Schweizer Band Soft Loft daran machte, die Songs ihres nun vorliegenden Debüt-Albums aufzunehmen, hatten sich…

  • Brimheim – Der Flirt mit den Extremen

    Mit ihrem erstaunlich dystopischen Debüt-Album „I Can’t Hate Myself Into A Different Shape“ sang sich die faröisch/dänische Songwriterin Helena Heinesen Rebensdorff – die als Musikerin unter dem trefflichen Künstlernamen Brimheim (Heimat der brechenden Wellen) agiert – ihren Frust über ihre Depressionen, Psychosen, Ängste und Neurosen vom Leibe – und etablierte sich aus dem Stand heraus…

  • Francis Of Delirium – Das süße Gefühl

    Francis Of Delirium ist der Name des Projektes, das die heute 22-jährige, in Kanada geborene Jana Bahrich zusammen mit ihrem 30 Jahre älteren Partner, dem Drummer Chris Hewett aus Seattle, ausgerechnet in ihrer Wahlheimat Luxemburg gründete, um von dort aus die Indie-Szene mit der gemeinsamen Vision von Grunge-Rock und Postpunk-Attitüde aufzumischen. Der Grunge-Sound aus dem…

  • Sam Evian – Plunge

    Platte der Woche KW 12/2024 Wer die Beatles mag, wird Sam Evian lieben. Und das liegt nicht nur daran, dass sich Evian von Peter Jacksons brillanter Beatles-Doku „Get Back“ direkt inspirieren ließ und dass er klassische Gitarrenpop-Songs schreiben kann wie kaum sonst jemand seiner Zeitgenossen, sondern auch daran, dass er sein eigenes Flying Clouds Studio…

  • Adrianne Lenker – Bright Future

    Adrianne Lenker ist nicht nur eine der besten und einflussreichsten Singer/Songwriterinnen ihrer Generation, die Amerikanerin gehört auch zum erlauchten und ständig kleiner werdenden Kreis der Musikerinnen und Musiker, die immun gegen die Verlockungen des schnellen (kommerziellen) Erfolges sind und lieber unbeirrt ihren eigenen Weg verfolgen. Das tut sie seit Jahren eindrucksvoll mit ihrer Band Big…

  • Waxahatchee – Tigers Blood

    Eines wird beim Hören des fantastischen neuen Albums von Waxahatchee praktisch vom ersten Ton an deutlich: Katie Crutchfield macht Musik aus Überzeugung. Seit mehr als einem Jahrzehnt hüpft die 35-jährige Amerikanerin auf den Platten ihres Projekts im Dunstkreis von Americana und Indie mit bemerkenswerter Selbstverständlichkeit von Genre zu Genre und folgt dabei jenseits von flüchtigen…

  • Elbow – Audio Vertigo

    Obacht: Der erste Kontakt mit „Audio Vertigo“, dem neuen Album der britischen Artrock-Sympathen Elbow, kann durchaus einen Schock auslösen. Das Vorgängerwerk „Flying Dream 1“ (2021) war von der Pandemie geprägt, es klang ätherisch, fast verzagt – und dabei wunderschön melancholisch nach den späten Talk Talk oder The Blue Nile. Jetzt also die Kehrtwende: Elbow liefern…

  • The Jesus And Mary Chain – Glasgow Eyes

    40 Jahre ist es inzwischen her, dass das ungleiche schottische Brüderpaar Jim und William Reid mit den kurzen Schock-Auftritten seiner Band The Jesus And Mary Chain die Indie-Welt aus den Angeln gehoben hat. Innerhalb von nur zehn Jahren gelang es ihnen damals, von ihrem Feedback-geladenen Meilenstein-Debüt „Psychocandy“ zum MTV-freundlichen Semi-Unplugged-Sound von „Stoned & Dethroned“ zu…

  • Julia Holter – Something In The Room She Moves

    Nachdem die „Indietronic“-Spezialistin Julia Holter eine versöhnliche Phase mit Dreampop-Ambitionen mit dem Live-Album „In The Same Room“ beendete und mit dem 2018er Album „Aviary“ wieder zur experimentell und assoziativ ausgelebten Avantgarde zurück gekehrt war, verbrachte sie die Folgezeit – auch in der Pandemie – mit Film- und Auftrags-Kompositionen und einer Babypause. Als es daran ging,…

  • Soft Loft – The Party And The Mess

    Bereits lange, bevor sich die Schweizer Band Soft Loft daran machte, die Songs ihres nun vorliegenden Debüt-Albums aufzunehmen, hatten sich Frontfrau/Songwriterin Jorina Stamm und ihre Musiker mit der Veröffentlichung ihrer ersten EP „‚In Case You Still Get Lonely“ und einer Reihe von Festivalauftritten auch in unseren Breiten schon einen Namen als Next Big Thing in…

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