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  • Efterklang – Things We Have In Common

    Efterklang – Things We Have In Common

    Platte der Woche KW 39/2024 Das erste post-pandemische Efterklang-Lebenszeichen war die Single „Getting Reminders“, auf der Zack Condon von Beirut…

  • Thurston Moore – Flow Critical Lucidity

    Thurston Moore – Flow Critical Lucidity

    Thurston Moore taucht ab in eine Traumwelt. Auf seinem neunten Solowerk hat der amerikanische Ausnahmemusiker spürbar Freude daran, Facettenreichtum großzuschreiben.…

  • Naima Bock – Below A Massive Dark Land

    Naima Bock – Below A Massive Dark Land

    Um auf die Inspirationsquellen zu treffen, die Naima Bock auf ihrem zweiten Solo-Album beflügelt haben mochten, muss man schon ganz…

  • Alan Sparhawk – White Roses, My God

    Alan Sparhawk – White Roses, My God

    Bis vor wenigen Jahren machte Alan Sparhawk mit seiner Frau Mimi Parker die Band Low. Doch 2022 starb die Schlagzeugerin…

  • Albin Lee Meldau – Discomforts

    Albin Lee Meldau – Discomforts

    It’s all about the Bass. Es sind weder die hymnischen Melodien, noch der einschmeichelnde Gesang Albin Lee Meldaus, noch die…

  • Anna Erhard – Botanical Garden

    Anna Erhard – Botanical Garden

    „Als Fan der Roches und Jonathan Richman, sowie britischer Komödien wie Fawlty Towers sickert Anna Erhards Sinn für das Absurde…

  • Being Dead – Eels

    Being Dead – Eels

    Das neue Album des texanischen Trash/Retro/Surf/Psycho-Duos Being Dead einfach nur ambitioniert nennen zu wollen, wäre sicherlich nicht gerechtfertigt. Mit 16…

  • Eli & Fur – Dreamscapes

    Eli & Fur – Dreamscapes

    Zwar erscheint „Dreamscapes“ – das zweite Album des aus Eliza Dodd-Noble und Jennifer Milne-Skillman bestehenden DJ/Produzentenduos Eli & Fur –…

  • Johnossi – Forevers

    Johnossi – Forevers

    20 Jahre gibt es diese Band jetzt schon. Und manch tollen Moment haben sie uns dieser Zeit geschenkt. Auf der…

  • Efterklang – Things We Have In Common

    Platte der Woche KW 39/2024 Das erste post-pandemische Efterklang-Lebenszeichen war die Single „Getting Reminders“, auf der Zack Condon von Beirut mit seiner Trompete zu Gast war. Nun liegt das dazugehörige Album „Things We Have In Common“ als dritter und abschließender Teil einer 2019 mit dem Album „Altid Sammen“ begonnenen und 2021 mit „Wildflowers“ fortgesetzten Trilogie…

  • Thurston Moore – Flow Critical Lucidity

    Thurston Moore taucht ab in eine Traumwelt. Auf seinem neunten Solowerk hat der amerikanische Ausnahmemusiker spürbar Freude daran, Facettenreichtum großzuschreiben. Schnell wird beim Hören deutlich, dass „Flow Critical Lucidity“ definitiv nicht seine radikalste und vielleicht auch nicht seine beste Platte ist, fraglos aber seine kurzweiligste ist, denn dass er sich im Spannungsfeld von kantigem Experimentalismus…

  • Naima Bock – Below A Massive Dark Land

    Um auf die Inspirationsquellen zu treffen, die Naima Bock auf ihrem zweiten Solo-Album beflügelt haben mochten, muss man schon ganz schön in der Zeit zurückgreifen und landet dann unweigerlich bei der frühen Laurie Anderson. Jedenfalls erinnern die trockenen Gesangsarrangements und die Melodieführung sowie die Handhabung elektronischer und organischer Instrumente (wie etwa atypischen Holzbläsern) und die…

  • Alan Sparhawk – White Roses, My God

    Bis vor wenigen Jahren machte Alan Sparhawk mit seiner Frau Mimi Parker die Band Low. Doch 2022 starb die Schlagzeugerin und Co-Lead-Sängerin an Krebs. Jetzt releast Sparhawk seine erste Solo-Platte. Eine überwiegend traurige, dunkle, düstere, melancholische Platte. Natürlich. „White Roses, My God“ ist meistens so slow wie die Band davor, sehr reduziert und sehr elektronisch.…

  • Albin Lee Meldau – Discomforts

    It’s all about the Bass. Es sind weder die hymnischen Melodien, noch der einschmeichelnde Gesang Albin Lee Meldaus, noch die plüschig/opulenten Arrangements, der Gospel-Touch, die Lyrics, die variantenreichen Soul-Zitate, das Duett „Hold Your Head Up“ mit Schmalz-Crooner Jack Savoretti oder die psychedelischen Gitarrensoli, die das neue englischsprachige Werk des schwedischen Soulman in besonderer Weise auszeichnen…

  • Anna Erhard – Botanical Garden

    „Als Fan der Roches und Jonathan Richman, sowie britischer Komödien wie Fawlty Towers sickert Anna Erhards Sinn für das Absurde durch ihre Musik“ heißt es in der Bio zum neuen Album der schweizer Wahlberlinerin Anna Erhard. Da ist schon was dran – wobei der Begriff „absurd“ auch durch „banal“ ersetzt werden kann. Das nicht im…

  • Being Dead – Eels

    Das neue Album des texanischen Trash/Retro/Surf/Psycho-Duos Being Dead einfach nur ambitioniert nennen zu wollen, wäre sicherlich nicht gerechtfertigt. Mit 16 Songs in 40 Minuten arbeiten sich Falcon Bitch and Shmoofy – wie sich die beiden Protagonisten zur Zeit nennen – an einem ganzen Panoptikum unwahrscheinlicher Topics ab und singen über so unterschiedliche Sachen wie Aale,…

  • Eli & Fur – Dreamscapes

    Zwar erscheint „Dreamscapes“ – das zweite Album des aus Eliza Dodd-Noble und Jennifer Milne-Skillman bestehenden DJ/Produzentenduos Eli & Fur – auf dem PIAS-Sub-Label Électroniquie, jedoch scheint es dem Duo gerade darum gegangen sein, die Musik möglichst organisch erscheinen zu lassen. Klassischen E-Pop muss man auf diesem Werk schon suchen. Stattdessen gibt es teils plüschig/monumental ausgelegte…

  • Johnossi – Forevers

    20 Jahre gibt es diese Band jetzt schon. Und manch tollen Moment haben sie uns dieser Zeit geschenkt. Auf der Bühne, auf Platte, unterwegs. Aber diese Platte? Gehört leider nicht dazu. Denn „Forevers“ ist meistens maximal solide. Manchmal sogar nicht mal das. Schade. Es dauert nur ein paar Momente, bis man das erste Mal schaut,…

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