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  • Franz Ferdinand – The Human Fear

    Franz Ferdinand – The Human Fear

    Sie waren mal auf dem Weg, eine der größten Bands der Welt zu werden. Doch nach den ersten Platten kamen…

  • Alarmsignal – Insomnia

    Alarmsignal – Insomnia

    „Ich bin hier geboren. Doch ich kann nichts dafür. Ich hab‘ das alles nicht selber gemacht. Warum also stolz sein?…

  • Awkward I – Unalaska

    Awkward I – Unalaska

    „Unalaska“ – das klingt ein bisschen nach „Nichtseattle“ und hat in seiner ambivalenten Konkretisierung für Djurre de Haan auch ähnliche…

  • Distant – Tsukuyomi: The Origin

    Distant – Tsukuyomi: The Origin

    2017 erschien „Tsukuyomi“, die erste EP der Band Deathcore-Band Distant – die so viel mehr als nur Deathcore spielt. Jetzt…

  • Holly Cole – Dark Moon

    Holly Cole – Dark Moon

    Auch auf diesem 13. Studioalbum der kanadischen Musikerin Holly Cole wird deutlich, dass sie ihre musikalische Gestaltungsspielraum mit der Akribie…

  • Jasmine.4.t – You Are The Morning

    Jasmine.4.t – You Are The Morning

    Leicht hatte es Jasmine.4.t ja nun wirklich nicht. Die geschiedene, autistische Trans-Person und Queer-Aktivistin, die teilweise kein eigenes Heim ihr…

  • Melissa Weikart – Easy

    Melissa Weikart – Easy

    Geboren wurde Melissa Weikart in Paris, wuchs aber in Boston auf, bevor sie nach Straßburg zog, um sich dort aus…

  • Paleface Swiss – Cursed

    Paleface Swiss – Cursed

    Das ist ja mal ein Ding. Und ein wahrlich beeindruckendes Album. Ein Album, das so viel bietet und kann, und…

  • Rose Gray – Louder, Please

    Rose Gray – Louder, Please

    Zum Glück konnte sich die Londoner Musikerin Rose Gray nicht entscheiden, ob sie auf ihrem Debüt-Album „Louder, Please“ Coldwave-Club-Musik wie…

  • Franz Ferdinand – The Human Fear

    Sie waren mal auf dem Weg, eine der größten Bands der Welt zu werden. Doch nach den ersten Platten kamen Franz Ferdinand von eben diesem ab und wurden wie viele ihrer Artgenossen so ein wenig normal. Nie schlecht, immer spannend, aber eben nicht mehr so aufregend, nicht mehr so relevant. Doch so ist das wohl…

  • Alarmsignal – Insomnia

    „Ich bin hier geboren. Doch ich kann nichts dafür. Ich hab‘ das alles nicht selber gemacht. Warum also stolz sein? Und vor allem auf was?“ So singen Alarmsignal in „Kein Vaterland“, ein anderer Song heißt „Deutsch mich nicht voll“. Womit die politische Position schon mal klar ist. Die Musik dazu: mitreißender, leidenschaftlicher, vielfältiger Punkrock. Außergewöhnlich…

  • Awkward I – Unalaska

    „Unalaska“ – das klingt ein bisschen nach „Nichtseattle“ und hat in seiner ambivalenten Konkretisierung für Djurre de Haan auch ähnliche Bedeutung wie es letzteres für Katharina Kollmann hat. Der „niederländische Sufjan Stevens“ (als der gerne schon mal getagged wird) singt auf seinem vierten Awkward I-Album eher davon, wie er sich gewisse Sachen vorstellt als über…

  • Distant – Tsukuyomi: The Origin

    2017 erschien „Tsukuyomi“, die erste EP der Band Deathcore-Band Distant – die so viel mehr als nur Deathcore spielt. Jetzt hat sich die aus den Niederlanden und der Slowakei stammende Formation dieses Debüt noch einmal vorgenommen, die damaligen fünf Songs überarbeitet, sich Support von Matthew K. Heafy (Trivium), Alex Erian (Despised Icon), David Simonich (Signs…

  • Holly Cole – Dark Moon

    Auch auf diesem 13. Studioalbum der kanadischen Musikerin Holly Cole wird deutlich, dass sie ihre musikalische Gestaltungsspielraum mit der Akribie einer Innenarchitektin angeht. Nur halt nicht für Räume oder Wohnungen, sondern für die Songs, die sie mit ihrer bewährten Live-Band interpretiert – und ausstattet. Als Sängerin, die ihr Heil nicht im Song-Schreiben sieht, sondern in…

  • Jasmine.4.t – You Are The Morning

    Leicht hatte es Jasmine.4.t ja nun wirklich nicht. Die geschiedene, autistische Trans-Person und Queer-Aktivistin, die teilweise kein eigenes Heim ihr Eigen nannte, bevor sie dann in einer Gemeinschaft Gleichgesinnter ihr Heil fand und die Musik als Ventil und Medium für sich und ihre Anliegen entdeckte, fasst mit der nun vorliegenden Songsammlung ihre Eindrücke, Erlebnisse und…

  • Melissa Weikart – Easy

    Geboren wurde Melissa Weikart in Paris, wuchs aber in Boston auf, bevor sie nach Straßburg zog, um sich dort aus um die Jazz-Szene in Frankreich verdient zu machen. Als Solo-Künstlerin hat sich Melissa aber für einen Weg jenseits des Jazz-Curriculums entschieden und präsentiert auch auf ihrer nunmehr dritten EP wieder eine stilistische Offenheit zwischen Kook-…

  • Paleface Swiss – Cursed

    Das ist ja mal ein Ding. Und ein wahrlich beeindruckendes Album. Ein Album, das so viel bietet und kann, und ein Album, das einfach nicht langweilig wird. Weil es auf der einen Seite ganz schön eigen ist, spannend und ziemlich mitreißend, auf der anderen aber auch immer wieder an andere Bands erinnert. Was in diesem…

  • Rose Gray – Louder, Please

    Zum Glück konnte sich die Londoner Musikerin Rose Gray nicht entscheiden, ob sie auf ihrem Debüt-Album „Louder, Please“ Coldwave-Club-Musik wie „Damn“ oder „Hackney Wick“, Retro-Disco wie „Wet & Wild“, Torchsong-Soulpop wie „Switch“, freifließende Psychedelia oder Abbaesque Popmucke a la „Angel Of Satisfaction“ machen sollte – und machte dann alles auf einmal und vieles dazwischen. Das…

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