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  • Daniel Benyamin – Unheimlich. Schön.

    Bis 2019 war er als Daniel Benjamin noch Teil SEA + AIR. Jetzt macht er es als Daniel Benyamin alleine, ohne alleine zu sein, Zar Monta Cola (Jumbo Set) unterstützt am Schlagzeug und Synthbass. Gemeinsam musiziert man sich auf „Eral Fun“ durch 80er Pop, Wave und Glam. Manches davon kommt mit ganz viel Gefühl, „Lights…

  • Wet Leg – Der andere Fischtopf

    Was haben aufblasbare Hummerscheren, nasse Beine, Chaiselongues, Yeti-Kostüme, Handys, Schaukelpferde und Leuchttürme miteinander zu tun? Nun – außer, dass das alles in den Videos des von Rhian Teasdale und Hester Chambers gegründeten, kunterbunten Indie-Pop-Projektes Wet Leg auftaucht, eigentlich gar nichts. Und ein bisschen ist es diese unbedarfte Bedeutungslosigkeit, mit der Rhian und Hester kokettieren, die…

  • Nicole Faux Naiv – Die Sklavin der Leidenschaft

    Wie so viele ihrer Kolleg(inn)en auch, lebt und arbeitet Nicole Faux Naiv in Berlin – wo auch die Songs ihres bemerkenswerten Dreampop-Debüt-Albums „Moon Rally“ entstanden und wo ihr britischer Produzent Robbie Moore (zu dessen Klienten etwa Florence + The Machine, Peaches oder Gemma Ray gehören) auch sein Studio „Impression Recordings“ betreibt und wo ihr Label…

  • Lewsberg – Hypnotische Entschleunigung und gedämpfte Farben

    Mit stoischer Gelassenheit, poetischen Texten und beeindruckend schlichten Stakkato-Rocksongs hefteten sich Lewsberg vor rund fünf Jahren an die Fersen von The Velvet Underground und erweckten auf zwei famosen Platten die einst von Lou Reed, John Cale, Sterling Morrison und Maureen Tucker heraufbeschworene Magie der Monotonie zu neuem Leben. Ihrem Faible für das bahnbrechende New Yorker…

  • Kevin Devine – Ärmel hoch. Songs fischen.

    „Nothing’s Real, So Nothing’s Wrong“ heißt das nagelneue Album von Kevin Devine. Es ist das bereits zehnte Album des New Yorker Sängers, Songwriters und Musikers und es ist richtig, richtig schön geworden. Nicht wenige Songs haben das Zeug dazu, es in die Riege der persönlichen Devine-Lieblingslieder zu schaffen. Und das obwohl und auch gerade weil…

  • Barrie – Etwas von Wert

    Bereits 2012 gründete die aus Massachusetts stammende Songwriterin, Heimfricklerin und inzwischen auch Produzentin Barrie Lindsay mit ihrem Bruder Jack eine fünfköpfige Band namens Grammar, mit der sie ihre Vorstellungen von vielschichtig produzierten, vielschichtigen Indie-Pop-Songs realisieren wollte. So richtig funktionierte das nicht – obwohl sie eigentlich immer dieselbe Art von stilistisch kaum eingrenzbarem „Multifunktions-Pop“ machte, wie…

  • Hot Water Music – Das fünfte Element

    „Feel The Void“ heißt das nächste, das neueste Album von Hot Water Music. Es ist jedoch nicht nur einfach ein weiteres Stück großartige Musik, es ist auch das erste Album in fünfköpfiger Formation. Chris Cresswell von The Flatliners nämlich ist inzwischen festes Mitglied der Band, nachdem er zuvor Chris Wollard auf der Bühne vertrat und…

  • Emily Wells – Körperliche Spiritualität

    Wer die New Yorker Künstlerin Emily Wells schon ein Mal auf der Bühne erlebt hat – wo sie mit ihrer Geige, einer Loop-Station, Sampler und Keyboards genresprengende Symphonien aus allen möglichen und unmöglichen Elementen zusammenschraubt -, der könnte auf die Idee kommen, dass sie als Künstlerin in einer isolationistischen Blase ganz selbstgenügsam agiert. Dem ist…

  • Isoscope – Pausenlos eigen

    Keine Langeweile, keine Pause, immer spannend: Vor wenigen Tagen erschien mit „Ten Pieces“ die erste Platte von Isoscope zumindest schon mal auf CD und digital. Eine großartige und aufregende, eine mal anstrengende, mal verstörend-schöne Platte, eine schräge, wilde, auch mal ausufernde und immer sehr, sehr eigen klingende Platte, auf der die Band mit Noise, Punk,…

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