Heute erscheint „Zweifel“, das erste Album von Sperling, einer jungen Band aus Hunsrück, die direkt bei Unlce M untergekommen ist.…
Heute erscheint „Zweifel“, das erste Album von Sperling, einer jungen Band aus Hunsrück, die direkt bei Unlce M untergekommen ist. Zwölf Songs sind drauf und die meisten davon sind nicht nur ziemlich toll, sondern auch ziemlich anders. Denn hier werden Indie- und atmosphärischer Posthardcore mit Rap, ein wenig Pop und einem Cello kombiniert und daraus…
Schon Ende November veröffentlichten The Screenshots ihr großartiges neues Album „2 Millionen Umsatz mit einer einfachen Idee“. Ein Album voller Indie, Punk und Pop, sehr hip, irgendwie nerdy, aber doch sympathisch. Sehr sogar, denn Lieder wie die Single „Manchmal“ sind schlichte Hits, „Walter White ist tot“ alleine wegen des Titels und „Träume“ auch, wegen und…
Es war erst dieses Jahr, dass wir das Christmas-Album „Hot Nights In Saint Vandal“ mächtig abfeierten. Wir nannten es „grandios“ und schrieben zudem: „Die auf dem Pascow-Label Kidnap Music beheimatete Band aus dem Saarland zimmert uns hier elf Songs in gerade mal etwas mehr als 20 Minuten um die Ohren und das heißt elf Mal…
Ende November veröffentlichte The Girl & The Ghost aus Hamburg, namentlich Dorothee Möller und Timon Schempp, ihre EP „Motion Studie“. Wir fanden sie ziemlich gut und schrieben: „Da gibt es Musik mit ein bisschen mehr Elektro und fast schon dubbigen Synthies und Musik mit passender 80er Pop-Note (Hit: „On Wire“), es gibt eine (Akustik-) Ballade…
Neulich. Im April. Hathors veröffentlichen ihr neues Album „Grief, Roses & Gasoline“ und wir feiern es ab. „Es ist überragend gut, ist schmutzig, melodisch, intensiv, direkt, kraftvoll. Es ist Rock N Roll in so vielen Facetten und dabei immer, immer, immer gut. Wir schmeißen mal Monster Magnet, The Vines, Blackmail, Mudhoney, die Melvins und auch…
Anfang Mai. The Sewer Rats veröffentlichen ihr wunderbares neues Album „Magic Summer“ und wir nennen es ein „atemberaubend schönes Pop-Punk-Album, eine Sammlung überragender Songs. Beeinflusst von früher, Fat Wreck, Burning Heart, Ramones, aber eben keine Kopie, keine pure Vintage-Verneigung. Eher so mitreißend geiler Scheiß mit massig Tempo, kitschig-göttlichen Melodien mit Teenage Bottlerocket-Niveau und erhöhtem Bubblegum-Faktor.“…
Fünf Jahre sind zwischen „Diene der Party“ und dem aktuellen Killer-Album „Jade“ vergangen. Dazwischen erschien das „Lost Heimweh“-Paket inkl. Film – und manch einer vermutete, befürchtete die Trennung von Pascow. Doch die ist nun vom Tisch, die Band aktiv, erfolgreicher und vielleicht auch besser denn je. „Ein grandioses Album, typisch Pascow und doch anders“, schrieben…