Nein, man muss kein Ski- und Snowboard-Fanatiker sein, um den Erstling der Schwaben zu mögen, die frühen Ruhm als Soundtrack-Beiträger…
Nein, man muss kein Ski- und Snowboard-Fanatiker sein, um den Erstling der Schwaben zu mögen, die frühen Ruhm als Soundtrack-Beiträger zu Willy Bogners IMAX-Streifen „Ski To The Max“ gefunden haben (übrigens in der mehr oder weniger behaglichen Gesellschaft von Harold Faltermeyer oder Nightwish…). Denn was es so leicht macht, sich in die Debütscheibe zu vergucken,…
Outer Space – Naturidylle – Jazzclub…was mögen diese drei Begriffe gemeinsam haben? Vordergründig erst einmal nichts natürlich. Beim Durchhören dieser Scheibe jedoch drängen sie sich als Bilder geradezu auf. Die Titel bewegen sich zwischen Sergio Leone-Zitat und Björk meets Classic. Stets ruhig im Fluss und dennoch mit enormer Tiefe. Die Instrumentierung alles andere als spartanisch…
Nach der ziemlich tollen Studioplatte vom letzten Jahr habe ich mich wirklich auf dieses sechste Live-Album gefreut. Es ist auch alles in allem ziemlich okay, allerdings ist darauf kein einziger Song von ‚Silver And Gold‘ zu hören. Stattdessen werden mit „Friends and Relatives“, also den Mitstreitern der letzten Veröffentlichung plus Frau Pegi und Schwester Astrid…
Lokalpatriotische Ehrensache, eine Metal-Band aus Köln, KLAR wird die gerne besprochen…Hat sich aber auch gelohnt:Die bereits 98 gegründeten Substylisten touren fleissig (u.a. als Support für In Extremo – das verbindende Glied ist hier Wasserstofftraum Doro Peters, die ja bereits die Extremen und Subway to Sally „entdeckt“ und auch Substyle unter ihre Fittiche oder Haare genommen…
Oh Großstadt, ich habe den passenden Soundtrack für Dich gefunden. „Fusion“ verkörpert genau das Leben in besagter, mal hektisch, mal chillig. Ich weiß, hier will ich leben und hier will ich sein! Aber nein, ich werde jetzt keine Ode an eine pulsierende Stadt schreiben. Vielmehr schwärme ich von dieser Platte. Wie schon der Titel erkennen…
Und ewig grunzen…nein nicht die Wälder, sondern die Sümpfe Floridas, in denen sich bekanntlich nicht nur Kaimane und Blutegel tummeln, sondern auch noch eines der letzten Überbleibsel der abebbenden Death Metal-Welle der 90er Jahre: Obituary (engl.: Nachruf, Todesanzeige%3B wie passend %3B-).Auf 20 Tracks und fetten 78 Minuten Spielzeit wird hier ein solider Überblick zu dem…
Umeå ist nicht nur die Stadt der Birken, sondern auch die musikalischste Stadt Schwedens und das nicht umsonst. Schließlich kann sie sich mit den Hardcore-Größen von Refused (R.i.P.), Dead Fucking Last, The (International) Noise Conspiricy (die Nachfolgeband des Refused-Sängers) und eben „The Chronics“ brüsten. Die 4 Recken geben auf ihrem Debütalbum „Soulshaker“, welches auf dem…
Ein ungeheuer entspannter Output, der da seit Jahren nun schon aus der Hauptstadt des Transitlandes nach Italien kommt. Nicht umsonst bezeichnen sie sich als Wissenschaftler und man mag sich lebhaft vorstellen, dass sich deren Funktion nicht nur auf die Zusammenstellung neuer Klangwelten beschränkt. Universen, die mit einem gewissen Grad an Bewusstseinserweiterung noch gleich ein wenig…
Also ab und an ist eine solche Scheibe ja ganz schön, aber langsam häufen sich diese Art Elaborate aus dem Hause Glitterhouse doch ein wenig. Auch Savoy Grand machen ernst gemeinten, staubtrockenen Zeitlupenrock. Die angestrebte Epik verpufft jedoch in diesem Fall eher im Beliebigen. Es gibt hierfür auch gute Gründe. Zieht man ähnlich gelagerte Acts…