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  • Todd Thibeaud – Little Mystery

    Todd Thibeaud – Little Mystery

    So geheimnisvoll ist die neue Scheibe des ex-Courage Brothers Frontmannes gar nicht. Ziemlich übersichtlich werkelt er in einem breiten Spektrum…

  • Sara K. – No Cover

    Sara K. – No Cover

    Mal ganz was anderes: Sara K. ist eine zwischen allen Stühlen sitzende Songwriterin, die ihre fragilen Gesamtkunstwerke gerne auf dem…

  • Orgy – Candyass

    Orgy – Candyass

    Schade, daß manche Bands erst durch die Veröffentlichung eines Cover-Songs so richtig bekannt werden. Orgy hatten letztens mit ihrer sehr…

  • Nadine – Downtown, Saturday

    Nadine – Downtown, Saturday

    Nadine ist natürlich wieder mal kein Mädel, sondern ein Trio gestandener, solider Country-Rocker aus St. Louis. Das mit dem Titel…

  • Grand Drive – Road Music

    Grand Drive – Road Music

    Die Assoziation haut nicht ganz hin. Unter „Grand Drive“ und „Road Music“ stellt man sich doch gemeinhin majestätisch gleitende Gebilde…

  • Damien Jurado – Rehearsals For Departure

    Damien Jurado – Rehearsals For Departure

    Wunderbar, was immer wieder und immer noch mit einer interessanten Stimme und einer akustischen Gitarre alles möglich ist. Vom ersten…

  • Tom Waits – Mule Variantions

    Tom Waits – Mule Variantions

    Wurde hier bei der Will Oldham Rezension noch an Tom Waits‘ Zurechnungsfähigkeit gezweifelt, so überrascht der Meister einen Monat später…

  • Naked Lunch – Love Junkies

    Naked Lunch – Love Junkies

    Nachdem die Klagenfurter Jungs mit ihrem letzten Album „Superstardom“ einen totalen kommerziellen Flop gelandet hatten – was man bis heute…

  • Mumble & Peg – This Ungodly Hour

    Mumble & Peg – This Ungodly Hour

    „Good Old Rock. Nothing Beats That.“, steht da noch im Booklet. Nun, so richtig rocken tun sie ja nicht, die…

  • Todd Thibeaud – Little Mystery

    So geheimnisvoll ist die neue Scheibe des ex-Courage Brothers Frontmannes gar nicht. Ziemlich übersichtlich werkelt er in einem breiten Spektrum zwischen Pop-Rock und Folk, bietet zahlreiche potentielle Hits und läßt sich dabei von Neil Casal und dessen Keyboarder, John Ginty kompetent unterstützen. Daß Thibeaud mit der umfangreichen Single-Sammlung seiner Mutter aufgewachsen ist, macht sich bezahlt.…

  • Sara K. – No Cover

    Mal ganz was anderes: Sara K. ist eine zwischen allen Stühlen sitzende Songwriterin, die ihre fragilen Gesamtkunstwerke gerne auf dem Edel-Label Chesky veröffentlicht. Das bedeutet: Mit erstklassigem Equipment, aber ganz ohne Effekte und Tricks und ohne Overdubs live im Studio eingespielt – hauptsächlich akustisch. Etwas für Profis und Könner also. Normalerweise tummeln sich elitäre Jazzer…

  • Orgy – Candyass

    Schade, daß manche Bands erst durch die Veröffentlichung eines Cover-Songs so richtig bekannt werden. Orgy hatten letztens mit ihrer sehr lauten Version von New Order’s „Blue Monday“ auf sich aufmerksam gemacht, aber die anderen, eigenen Songs der Band sind auch nicht zu verachten. So gibt es auf dem Debut-Album, das übrigens auf dem Label der…

  • Nadine – Downtown, Saturday

    Nadine ist natürlich wieder mal kein Mädel, sondern ein Trio gestandener, solider Country-Rocker aus St. Louis. Das mit dem Titel ihrer zweiten CD ist auch ein wenig irreführend, denn anstatt nach „Downtown, Saturday“ hört sich das eher nach „Countryside, Sunday“ an. Schön relaxed also und auch ein wenig unverbindlich. Das Organ des Sängers, Adam Reichman…

  • Grand Drive – Road Music

    Die Assoziation haut nicht ganz hin. Unter „Grand Drive“ und „Road Music“ stellt man sich doch gemeinhin majestätisch gleitende Gebilde vor, die über irgendwelche sonnigen Highways dahinbrummen. Nun kommen Danny und Julian Wilson aber aus London. Und ihre Musik gleitet auch weniger, als daß sie ziemlich komplex dahertrödelt. Da wird viel geschaltet, angehalten, zurückgesetzt, gebremst…

  • Damien Jurado – Rehearsals For Departure

    Wunderbar, was immer wieder und immer noch mit einer interessanten Stimme und einer akustischen Gitarre alles möglich ist. Vom ersten Ton an ist man in der Welt des Damien Jurado zu Hause und fiebert mit bei seinen „Proben für Abschiede“. Betont unspektakulär und von Posies Mastermind Ken Stringfellow mit dem Sinn für’s wesentlich kongenial in…

  • Tom Waits – Mule Variantions

    Wurde hier bei der Will Oldham Rezension noch an Tom Waits‘ Zurechnungsfähigkeit gezweifelt, so überrascht der Meister einen Monat später mit einer unglaublich homogenen und überzeugenden Platte. Auf „Mule Variantions“ schlägt Waits einen gigantischen Bogen durch sein gesamtes Schaffen und kehrt gleichermaßen zu seinen Wurzeln zurück wie er sich zudem weiter entwickelt. Der Titel des…

  • Naked Lunch – Love Junkies

    Nachdem die Klagenfurter Jungs mit ihrem letzten Album „Superstardom“ einen totalen kommerziellen Flop gelandet hatten – was man bis heute nicht verstehen kann -, wurde es verständlicherweise erstmal ruhig um die Band. Aber, jetzt sind wieder da, und darüber sollte man sich doch freuen, oder nicht?!? Über die Platte kann man sich auch freuen, denn…

  • Mumble & Peg – This Ungodly Hour

    „Good Old Rock. Nothing Beats That.“, steht da noch im Booklet. Nun, so richtig rocken tun sie ja nicht, die Drei aus Amerika. Oder vielleicht doch – nur anders, denn anstatt die E-Gitarre auszupacken, greift Sänger und Songschreiber Eric lieber zu A-Gitarre und singt sein Seelenleid. Sein Gesang ist mitunter etwas gewöhnungsbedürftig, da es den…

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