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  • The Kooks – Never/Know 

    Puh. Schwer. Aber irgendwie auch: schön. Ach kommt. Sehr schön. Das ist eine richtig gute neue Platte. Eine wieder mal anders klingende neue Platte von The Kooks. Sicher, nicht alle werden da mitgehen. Denn hier geht es zurück. Weit zurück und bis zu den Anfängen. Doch das funktioniert. Denn ein Abklatsch von damals ist „Never/Know“…

  • Skinny Lister – Songs From The Yonder

    Da weißt du, was du bekommst. Steht ja drauf. Skinny Lister. Und das ist längst nicht mehr nur ein Bandname, sondern auch eine zu Mensch gewordene Musik. Jetzt gibt es schon ihr siebtes Album. Mit schönen Liedern. Mit spaßigen Liedern. Ohne Überraschungen. Es hätte auch „Folksongs From … “ heißen können. Denn nur das gibt…

  • Deradoorian – Return For Heaven

    “Find The Sun” – das letzte Solo-Album von Angel Deradoorian – war eine musikalische Selbstfindungs-Odyssee, die die enigmatische Produzentin und Songwriterin vor allen Dingen auf der Suche nach der Inspiration zeigte. Diese scheint Deradoorian auf dem neuen Album “Return For Heaven” nun wieder gefunden zu haben. Inhaltlich geht es darum, angesichts der “Erodierung der Menschheit”…

  • The Crystal Teardrop – … Is Forming

    Ohne Frage ist die Art von US-Retro-Westcoast-Psychedelia, die die Anfang 2023 in Stoke-On-Trent gegründete, britische Combo The Crystal Teardrop hier auf ihrem Debütalbum mustergültig inszeniert, bestens geeignet für den Live-Vortrag in schmutzigen kleinen Musikclubs, die noch über ein paar Lava-Lampen und Bubble-Projektoren verfügen. Bei dem Bemühen, nicht nur ihr Image, sondern vor allen Dingen auch…

  • Mei Semones – Animaru

    Eines der eigenartigeren musikalischen Konzepte der Neuzeit hat sich die New Yorker Künstlerin Mei Semones ausgedacht. In ihrem ziemlich abenteuerlichen Weltbild gibt es Platz für Samba-Harmonien und -Rhythmen, eine virtuos inszenierte, klassische Konzertgitarre, brachialen oder doch zumindest konkreten Indie-Rock, verhuschte Folk-Passagen, verstiegene Streichersätze (die auch ein Van Dyke Parks nicht wunderlicher hinbekommen hätte), jazzige Improvisationen,…

  • Kayla Shyx – Sad Girl Summer

    Auf ihrem letzten Album “Die Summe der Vereinzelung” beklagte die Wiener Songwriterin Sophia Blenda die “Glorifizierung des weiblichen Schmerzes”, in der Künstlerinnen wie Lana Del Rey, Billie Eilish oder Phoebe Bridgers ihre Geschäftsgrundlage sähen. Das kann man sehen, wie man möchte – aber dass es in der heutigen Indie-Szene eine ganze Generation von Künstlerinnen gibt,…

  • Die Liga der gewöhnlichen Gentlemen – Egg Benedict

    Mit dem Bemühen, auf dem achten Studio-Album ihren Comedy-Party-Deutschpop mit etwas mehr Opulenz in die Breite zu treten, sind Carsten Friedrich und seine Männer auf eher fragwürdige Ideen gekommen und reichern den – zugegebenermaßen immer noch mit herziger Spielfreude dargebotenen – bewährten Soul-Punk-Pop-Soundmix mit Sachen wie Fake Reggae, Tropicalia-Swing, 70s TV-Soundtrack-Referenzen (dem Vernehmen nach „Rockford-Files“…

  • Blondshell – If You Asked For A Picture

    Platte der Woche KW 18/2025 Auf ihrem zweiten Album setzt sich Sabrina „Blondshell“ Teitelbaum mit einem interessanten Konzept auseinander. Der Titel des Albums „If You Asked For A Picture“ bezieht sich auf eine Zeile aus dem Gedicht „Dogfish“ der amerikanischen Autorin Mary Oliver, die sich darin Gedanken darüber macht, wie viel man von sich preisgeben…

  • Pup – Who Will Look After The Dogs?

    Wir haben Pup ja schon immer geliebt. Sogar sehr. Aber was die Band hier und heute abliefert, ist einfach mal… noch besser! Ist tatsächlich sensationell und in Sachen Energie, Kraft und Intensität schlicht überragend. Euphorisch, mitreißend, man kann es nennen, wie man will, am Ende ist „Who Will Look After The Dogs?“ trotzdem unbeschreiblich. Lieblingsplatte?…

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