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  • Dave Hause – …And The Mermaid

    Dave Hause – …And The Mermaid

    Bei Dave Hause ist es wie bei Chuck Ragan oder auch Frank Turner. Anfangs spielte man in einer Band, versuchte…

  • Rauchen – Fallen und Schweben

    Rauchen – Fallen und Schweben

    Vorsicht Schreie: Auf ihren ersten beiden Platten „Tabakbörse“ (2018) und „Gartenzwerge unter die Erde“ (2019) brüllten uns Rauchen in oft…

  • Emma Pollock – Begging The Night To Take Hold

    Emma Pollock – Begging The Night To Take Hold

    Nein, wie eine Frau, deren musikalische Karriere vor mehr als 30 Jahren begonnen hat, sieht Emma Pollock auf den Promofotos…

  • The Divine Comedy – Rainy Sunday Afternoon

    The Divine Comedy – Rainy Sunday Afternoon

    Platte der Woche KW 38/2025 Sommer 2024. Ein angenehm temperierter Abend im Amphitheater von Peccioli. Über dem pittoresken Örtchen geht…

  • Boo Boos – Young Love

    Boo Boos – Young Love

    Gesucht. Gefunden. Verliebt. Oder so ähnlich. Mindestens auf musikalischer Ebene. E von den Eels hörte einst einen Song von 79.5…

  • Hotel Rimini – Gefährdete Arten

    Hotel Rimini – Gefährdete Arten

    Mit ihrem Debüt-Album „Allein unter Möbeln“ hatten sich Julius Forster und sein insgesamt sechsköpfiges Kleinorchester Hotel Rimini (nicht zuletzt auch…

  • múm – History Of Violence

    múm – History Of Violence

    Nachdem das isländische Ensemble múm zuletzt 2018 mit einem Soundtrack zu dem Stummfilm „Menschen am Sonntag“ von sich reden gemacht…

  • Chantal Acda – The Whale

    Chantal Acda – The Whale

    Im Rahmen ihrer Karriere als Musikerin hat die belgische Songwriterin Chantal Acda – insbesondere aufgrund ihrer zahlreichen Kollaborationen mit Persönlichkeiten…

  • The Beaches – No Hard Feelings

    The Beaches – No Hard Feelings

    Man stelle sich vor, die Band Blondie aus ihren Anfangstagen sei in einen Jungbrunnen gestiegen und hätte sich 2025 mit…

  • Dave Hause – …And The Mermaid

    Bei Dave Hause ist es wie bei Chuck Ragan oder auch Frank Turner. Anfangs spielte man in einer Band, versuchte sich dann als Solo-Sänger mit der Gitarre und verstärkte sich irgendwann, aber unter eigener Flagge mit MusikantInnen und wurde so wieder: zur Band. Bei Hause waren es erst The Loved Ones, heute zockt er seine…

  • Rauchen – Fallen und Schweben

    Vorsicht Schreie: Auf ihren ersten beiden Platten „Tabakbörse“ (2018) und „Gartenzwerge unter die Erde“ (2019) brüllten uns Rauchen in oft nicht länger als eine Minute langen Songs ihre Sicht der Welt in klassischer Hardcore-Punk-Tradition mit viel Attitüde und noch mehr Wut im Bauch kompromisslos ins Gesicht. Schon auf dem letzten Album, „Nein“, das Ende 2021…

  • Emma Pollock – Begging The Night To Take Hold

    Nein, wie eine Frau, deren musikalische Karriere vor mehr als 30 Jahren begonnen hat, sieht Emma Pollock auf den Promofotos zu ihrem neuen Album nun wirklich nicht aus. Das allerdings passt gut zur Musik auf „Begging The Night To Take Hold“, dem inzwischen vierten Soloalbum der schottischen Singer/Songwriterin. Denn auch die ist einmal mehr zeitlos…

  • The Divine Comedy – Rainy Sunday Afternoon

    Platte der Woche KW 38/2025 Sommer 2024. Ein angenehm temperierter Abend im Amphitheater von Peccioli. Über dem pittoresken Örtchen geht allmählich die Sonne unter und taucht die toskanischen Hügel in ein sanft-oranges Licht. Auf der Bühne werden The Divine Comedy erwartet, und Mastermind Neil Hannon hat sogar ein Streichquartett mitgebracht. Es wird ein magisches Konzert,…

  • Boo Boos – Young Love

    Gesucht. Gefunden. Verliebt. Oder so ähnlich. Mindestens auf musikalischer Ebene. E von den Eels hörte einst einen Song von 79.5 im Radio, packte den Track später auf eine Playlist und kam so mit 79.5-Sängerin Kate Mattison in Kontakt. Man mochte sich und machte gemeinsame Sache. Heute heißen die beiden Katie Boo und Bronco Boo und…

  • Hotel Rimini – Gefährdete Arten

    Mit ihrem Debüt-Album „Allein unter Möbeln“ hatten sich Julius Forster und sein insgesamt sechsköpfiges Kleinorchester Hotel Rimini (nicht zuletzt auch aufgrund ihrer einnehmenden Live-Shows) aus dem Stand in die erste Riege der deutschsprachigen Lieder-Poeten katapultiert; wie das in dem Genre übrig ist mit der gebotenen Ernsthaftigkeit und poetischen Tiefe – aber nicht ohne ironischen Unterton…

  • múm – History Of Violence

    Nachdem das isländische Ensemble múm zuletzt 2018 mit einem Soundtrack zu dem Stummfilm „Menschen am Sonntag“ von sich reden gemacht hatte, ist das nun vorliegende Album „History Of Silence“ eigentlich das erste Album mit neuem Songmaterial seit dem 2013er Werk „Smilewound“. Obwohl: Mit dem Begriff „Songmaterial“ muss man ja bei den isländischen Weirdmastern schon vorsichtig…

  • Chantal Acda – The Whale

    Im Rahmen ihrer Karriere als Musikerin hat die belgische Songwriterin Chantal Acda – insbesondere aufgrund ihrer zahlreichen Kollaborationen mit Persönlichkeiten aus der Rockszene und insbesondere der avantgardistischen Fraktion (Bill Frisell, Shazad Ismaily, Valgeir Sigurðsson, Adam Wiltzie oder Nils Frahm) – stilistisch schon so einiges ausprobiert und – zwischen Ambient, Jazz, Indie-Rock und klassischem Songwriting –…

  • The Beaches – No Hard Feelings

    Man stelle sich vor, die Band Blondie aus ihren Anfangstagen sei in einen Jungbrunnen gestiegen und hätte sich 2025 mit Taylor Swift zu einer Session verabredet. Vielleicht würden ihnen dann so hübsche Pop-Rock-Songs gelingen wie der kanadischen Band The Beaches auf ihrem Album „No Hard Feelings“. Kurzes Intro, Strophe, mehrstimmiger Refrain. Meist ein bisschen aufgedreht,…

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