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  • Giardini Di Mirò – North Atlantic Treaty Of Love

    Die neue EP der italienischen Band, die selbst davor warnt, ihre Musik „Prog-Rock“ zu nennen, ist auf den Wegen und in den Pausen zwischen den Konzerten entstanden, auf denen Giardini di Mirò in den letzten Jahren seit der Veröffentlichung ihres Zweitlings „Punk… Not Diet“ (2003) sich die Finger wund gespielt haben. Trotz aller anderslautenden Vorhersagen…

  • Pillow – Flowing Seasons

    Pillow ist das Soloprojekt des Giardini di Mirò-Keyboarders Luca di Mira, und somit sind die Erwartungen an „Flowing Seasons“ schon vor dem Hören hoch gesteckt. Sie werden nicht enttäuscht. Das Album bezaubert mit filigranen Kompositionen, so zart und licht, dass selbst die tief stehende Wintersonne ohne Mühe in jedem Augenblick durchscheint – und dieser Vergleich…

  • Tellaro – Setback On The Right Track

    Indiegeplukker scheint nun so in Mode zu sein, dass fast wöchentlich eine Veröffentlichung in dieses Genre passt. Aber so lange immer noch solche schönen Platten dabei herauskommen wie das Debütalbum „Setback On The Right Track“ von Tellaro, soll es recht sein. Bereits ihre Debüt-EP wurde allgemein positiv aufgenommen und so war man auf diese Platte…

  • Amanda Rogers – Knopfniedlich

    Da bemerkte Carsten Wohlfeld anlässlich seiner Rezi zur aktuellen CD „Daily News“ der Sängerin, Pianistin und Songwriterin Amanda Rogers aus Syracuse, New York, sie sähe „cute as a button“ aus. Natürlich war dies keine unreflektierte Lobhudelei, sondern eine dem journalistischen Kontext entspringende Bemerkung, die auch gleich wieder durch einen entsprechenden Kommentar aus der Leserschaft zweifelnd…

  • Amanda Rogers – Daily News

    Platte der Woche KW 41/2004 Je schnuckeliger die Promofotos zu einer Platte sind, desto belangloser ist häufig ihr Inhalt. Insofern macht sich die gerade einmal 22-jährige Amerikanerin Amanda Rogers erst einmal durch die Art verdächtig, wie sie da für den Promo-Fotografen im grünen Gras sitzt. „Cute as a button“ würde der Amerikaner vermutlich sagen. Doch…

  • Giardini Di Mirò – Hits For Broken Hearts And Asses

    Im Geschichtsunterricht mochte ich die Arbeit mit Originalquellen immer besonders, während mir Sekundärliteratur immer suspekt war. „Hits for Broken Hearts and Asses“ ist eine Zusammenstellung früher und mittlerweile vergriffener Veröffentlichungen von Giardini Di Mirò und damit eine sehr aufschlussreiche Primärquelle. Die Einflüsse der Band lassen sich historisch mühelos einordnen: Die frühesten Aufnahmen stammen von 1998…

  • Tellaro – Tellaro

    Der Himmel ist voller Wolken, ein grauer Tag, der einen mit hämischer Fratze ins Gesicht lacht und alles geht schief, was nur schief gehen kann. Dagegen hilft nur eins: Die Vorhänge zuziehen, den CD-Player an und ein bisschen in Selbstmitleid baden, damit man es um so ordentlicher herausschwitzen kann. Einen guten musikalischen Tipp stellt hierbei…

  • Giardini Di Mirò – Punk…Not Diet

    Eine interessante Tendenz in der Rockmusik unserer Tage, ist der Hang zu elegischen, instrumentellen, musikalischen Reisen. Musiker entdecken das Arrangement, oder besser die Liebe dazu und leben das in Songstrukturen aus, die über die Ufer treten. Dass sie die üblichen Songformate sprengen, wäre schon zu hart ausgedrückt. Es ist vielmehr ein sanftes, aber beharrliches Strecken.…

  • Twig Infection – The Big Blowjay (OMP)

    Lange nicht mehr so’n musikalisches Durcheinander gehört, aber auch schon ein Weilchen nicht mehr so gestaunt: „The Big Blowjay“ der Italiener Twig Infection (etwa: Zweigentzündung) beginnt mit „Troppo Pauper“ etwa so chaotisch wie ein Stück der schwierigeren King Crimson- oder der Noise-lastigeren Mothers Of Invention-Phasen. Und auch wenn nach ca. 20 Takten unversehens beruhigender Wohlklang…

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