Und wieder hat es vier Jahre gedauert, bis AFI eine neue Platte fertig bekommen haben. Aber wieder ist sie… überragend…
Und wieder hat es vier Jahre gedauert, bis AFI eine neue Platte fertig bekommen haben. Aber wieder ist sie… überragend schön geworden. Wieder klingt sie hier und da ein wenig anders, zu jedem Zeitpunkt aber ist sie AFI. „Bodies“ ist dunkel bis euphorisch, poppig bis Punk, verkopft bis Hymne. Alles da, alles gut. Besser. Direkt…
Große Freude. Große Spannung! Nach über drei Jahren veröffentlichen AFI ein neues Studio-Album. Und da sind die Erwartungen natürlich riesig, schließlich sind es AFI, die mit „Sing The Sorrow“ und „Decemberunderground“ zwei düstere Klassiker geschaffen haben. Und wenn die sich Zeit lassen, wenn die mal wieder gemeinsam musizieren, wenn die ihre neuen Sachen für so…
Für Augen und Ohren Ein Gespräch am Tag nach dem Konzert. „Wie war’s?“ – „Super.“ – „Was sind das für Jungs?“ – „Geschminkte, gestylte Poser.“ – „Tokyo Hotel?“ – „Ja, aber für Erwachsene.“ Manche fanden das Auftreten von AFI in der gut gefüllten Großen Freiheit 36 ein wenig übertrieben, der Großteil aber war sehr zufrieden…
Mit ihrem letzten Album „Decemberunderground“ haben AFI Maßstäbe gesetzt und einen dunklen Klassiker geschaffen. Kein Wunder also, dass die Erwartungshaltung vor dem Genuss des neuen Silberlings riesig ist. Ein wenig zu riesig, denn am Ende muss man feststellen, dass „Crash Love“ nicht ganz die Größe des Vorgängers hat. Und dabei trotzdem groß ist.AFI sind sich…
Platte der Woche KW 23/2006 Was für eine unfassbar göttlich-gute Scheibe! Haben uns AFI schon mit „Sing The Sorrow“ begeistert, legen sie mit ihrem neuen Werk tatsächlich noch einen Zacken zu und sorgen von Anfang bis Ende für Gänsehaut, Euphorie und Freudentränen. Klingt übertrieben, ist aber nicht mehr als die verdammte Wahrheit. „Decemberunderground“ wird als…
Kurzes Punkvergnügen?! Die „Alt“-Punkrocker auf Clubtour in Deutschland. Da konnte man gespannt. Etwa 5000 Leute zwischen 15 und 35 warteten auf die Jungs in einer nicht sehr kühlen Halle. Nachdem die Herren sich nach einer schwachen Vorstellung von AFI geschlagene 35 Minuten Zeit ließen, um endlich mit ihrem Auftritt anzufangen, ging es dann direkt fulminant…