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  • Whitney Rose – South Texas Suite

    Bei uns geht Whitney Rose noch als Newcomerin durch. In den USA hat sie mit ihrer Debüt-CD „Heartbreaker Of The Year“ in Country-Rock-Kreisen aber durchaus bereits für Aufmerksamkeit gesorgt. Der vergleichsweise raue Twang-Sound dieses Projektes musste jedoch für die neue Songsammlung einem anderen Projekt weichen. „South Texas Suite“ ist nämlich eine Hommage an den klassischen…

  • The Beauty Of Gemina – Minor Sun – Live in Zürich

    Live-Alben sind ja immer so eine Sache. Es gibt wahrlich großartige, einzigartige, epische Live-Alben. Alben, die vielleicht sogar besser als die Studio-Werke der jeweiligen Band sind, weil sie zum Beispiel noch energetischer sind, vielleicht mitreißender, wilder, unperfekter, vollständiger, es gibt viele Gründe. Und es gibt: furchtbare Live-Alben. Lieblos aufgenommen, lieblos gestaltet, wenige Stimmung, keinen Grund,…

  • Sorority Noise – You’re Not As ___ As You Think

    Es kann nicht immer komplett überragend sein, wenn Big Scary Monsters auf der Hülle steht. Manchmal ist es auch nur einfach gut. Dachte man. Denn anders als die Platten von zum Beispiel Balance And Composure und Meat Wave, Beach Slang oder Modern Baseball ist das dritte Ding von Sorority Noise häufig eben nur – genau…

  • Kids Insane – Cluster

    Das ist stark, das ist regelrecht super! Kids Insane hauen mit „Cluster“ ein ganz ganz feines Hardcore-Punk-Album mit ganz ganz viel Köpfchen und guten Ideen raus, das trotz zehn Songs schon nach 25 Minuten durch ist, aber so spannend und mitreißend ist, dass man es sich immer und immer wieder anhören kann und soll und…

  • Son Volt – Notes Of Blue

    „Notes Of Blue“ ist das zwanzigste Album, bei dem Jay Farrar seine Finger im Spiel hat. Das ist deswegen notwendig zu erwähnen, weil der Mann schließlich als Miterfinder des heute gängigen Americana-Sounds immerhin prägend für ganze Generationen an Musikern war – obwohl er selbst nie in die erste Riege der Großverdiener des Genres aufsteigen konnte.…

  • H-Burns – Kid We Own The Summer

    2015 lieferte Renaud Brustlein alias H-Burns mit dem Album „Night Moves“ ein musikalisches Portrait seiner Wahlheimatstadt Los Angeles. Das nun vorliegende Nachfolgealbum ist eine Art introvertierter Fortsetzung dieses Projektes. Denn während sich der Franzose 2015 aufmachte, die Stadt auf nächtlichen Spaziergängen zu erkunden, so zog er sich dieses Mal in sein Heimstudio zurück und reflektierte…

  • Worry Dolls – Go Get Gone

    Mittlerweile ist das ja schon ein eigenes Sub-Genre: Folkpop-Songs, die von einem echten oder unechten musikalischen Geschwisterpaar vorgetragen werden. Zoe Nicol und Rosie Jones gehören zur letzten Kategorie: Zwei junge Damen, die zumindest im musikalischen Geiste Schwestern sind – und sich auch so gebärden. Die Mädels aus der englischen Provinz haben sich über die Stationen…

  • Mondo Fumatore – The Yeah, The Yeah And The Yeah

    Auch schon etwas älter ist das Berliner „Indie Schmindie Rock“-Ensemble Mondo Fumatore aus Berlin. Dennoch klingt das neue Album frisch und locker wie ein Erstlingswerk. Das mag auch damit zusammen hängen, dass das Projekt um die recht unterschiedlichen Charaktere Mondomarc, Gwendolyn und Endai Hudl herum existiert, die sich – auch auf der neuen Scheibe –…

  • Joe Purdy – „Etwas zu bewirken ist gar nicht so leicht“

    „Etwas zu bewirken ist gar nicht so leicht“, gibt Joe Purdy im Gaesteliste.de-Interview zu. Trotzdem hat der grummelstimmige US-Singer/Songwriter es gewagt. Auf seinem neuen, bereits 14. Album, „Who Will Be Next?“, widmet er sich erstmals nicht Geschichten aus seinem eigenen Leben, sondern thematisiert die Probleme zwischen Bürgerrechten und sozialer Gerechtigkeit in seinem Heimatland. „Ich habe…

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