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  • Islands – A Sleep & A Forgetting

    Islands – A Sleep & A Forgetting

    Wer bereits bekannt ist mit dem Wirken des kanadischen Musikantenkollektivs Island um Frontmann Nick Thornton, sollte das angesichts des brillanten…

  • Tom Waits – Bad As Me

    Tom Waits – Bad As Me

    Das ist nun Tom Waits‘ zwanzigstes Studioalbum – und wenn überhaupt, dann hat er die längere Zeit seit seinem letzten…

  • Joe Henry – Reverie

    Joe Henry – Reverie

    Joe Henrys neues Werk heißt „Reverie“. Das heißt wörtlich „Träumerei“ und in liturgischer Hinsicht „Hingebung“. Irgendwo dazwischen ist wohl das…

  • Marketa Irglova – Anar

    Marketa Irglova – Anar

    Dass es ein Mal eine Solo-CD von Marketa Irglova geben würde, war gar nicht so selbstverständlich. Denn noch anlässlich der…

  • Booker T. Jones – The Road From Memphis

    Booker T. Jones – The Road From Memphis

    Vor rund zwei Jahren überraschte der legendäre Organist und Bandleader der Houseband des Stax-Labels mit seinem erstaunlich frischen Solo-Comeback „Potato…

  • Lost In The Trees – All Alone In An Empty House

    Lost In The Trees – All Alone In An Empty House

    Der Beginn? Strotzt vor Begeisterung und Zufriedenheit… „I’m So Lonely Here“ singen sie in „All Alone In An Empty House“.…

  • Bettye LaVette – Interpretations: The British Rock Songbook

    Bettye LaVette – Interpretations: The British Rock Songbook

    Ganz ernst nehmen darf man den Titel der neuen Scheibe der Grande Dame des Rhythm’n’Blues, Bettye LaVette, nicht unbedingt –…

  • Sage Francis – Li(f)e

    Sage Francis – Li(f)e

    Drei lange Jahre ist es her, dass Sage Francis mit „Human The Death Dance“ sein bisher letztes Ausrufezeichen setzte. Er…

  • Dr. Dog – Shame, Shame

    Dr. Dog – Shame, Shame

    Anti Records. Das heißt Liebhaber-Musik abseits des Mainstreams. Besondere Bands und Künstler, ehrliche Sachen, andere Sachen. Auch Dr. Dog sind…

  • Islands – A Sleep & A Forgetting

    Wer bereits bekannt ist mit dem Wirken des kanadischen Musikantenkollektivs Island um Frontmann Nick Thornton, sollte das angesichts des brillanten neuen Werkes am besten mal außer Acht lassen. Denn während die Band durchaus nach wie vor in der Lage ist, mit ungewöhnlichen Klang-Kombinationen und Arrangement-Details zu überraschen, wirkt das alles doch nicht mehr so ziellos…

  • Tom Waits – Bad As Me

    Das ist nun Tom Waits‘ zwanzigstes Studioalbum – und wenn überhaupt, dann hat er die längere Zeit seit seinem letzten Werk dazu genutzt, jünger zu werden. Jedenfalls geht der Mann, der zwischenzeitlich die 60 überschritten hat, mit einer ungestümen, jugendlichen Frische ans Werk. Die 14 Songs sind alle überschaubar lang und zuweilen hält sich der…

  • Joe Henry – Reverie

    Joe Henrys neues Werk heißt „Reverie“. Das heißt wörtlich „Träumerei“ und in liturgischer Hinsicht „Hingebung“. Irgendwo dazwischen ist wohl das musikalische Äquivalent zu suchen. Seit seinem Flirt mit alten Blues-Mastern – namentlich Solomon Burke und den Blind Boys Of Alabama – hat es der Meister ja auch selbst gerne mit Blues und Gospel. Das neue…

  • Marketa Irglova – Anar

    Dass es ein Mal eine Solo-CD von Marketa Irglova geben würde, war gar nicht so selbstverständlich. Denn noch anlässlich der Promotion des zweiten Swell Season-Albums zeigte sie sich damit zufrieden, hinter ihrem Entdecker und Partner Glen Hansard in der zweiten Reihe zu stehen. Nun, das war, bevor sie – nach einen Oscar für den Song…

  • Booker T. Jones – The Road From Memphis

    Vor rund zwei Jahren überraschte der legendäre Organist und Bandleader der Houseband des Stax-Labels mit seinem erstaunlich frischen Solo-Comeback „Potato Hole“, auf dem ihm die Drive-By Truckers und ein gewisser Neil Young als Backingband zur Verfügung standen. Nun gibt es den Nachfolger zu jener Grammy-prämierten Instrumental-Platte – und sie ist ähnlich erfreulich.Dieses Mal sind es…

  • Lost In The Trees – All Alone In An Empty House

    Der Beginn? Strotzt vor Begeisterung und Zufriedenheit… „I’m So Lonely Here“ singen sie in „All Alone In An Empty House“. Die Neofolker von Lost In The Trees gehören nicht gerade zu den größten Spaßmachern dieser Welt, sondern ziehen uns mit ihren Liedern lieber mit in den Abgrund. Na besten Dank auch!Wirklich schön ist das dann…

  • Bettye LaVette – Interpretations: The British Rock Songbook

    Ganz ernst nehmen darf man den Titel der neuen Scheibe der Grande Dame des Rhythm’n’Blues, Bettye LaVette, nicht unbedingt – denn richtige „Rocksongs“ wird man (bis auf den Live-Bonustrack „Love Reign O’er Me“, der das ganze Projekt inspirierte) kaum finden. Stattdessen widmet sich die Diva eher britischen Pop-Songs der 60s (Beatles – zusammen und einzeln,…

  • Sage Francis – Li(f)e

    Drei lange Jahre ist es her, dass Sage Francis mit „Human The Death Dance“ sein bisher letztes Ausrufezeichen setzte. Er hat sie genutzt und sich entwickelt. Natürlich ist er noch immer HipHop. Doch gleichzeitig auch noch so viel mehr. Man möchte ihm genau dafür danken. Und für „Li(f)e“ auch. Denn das ist sein bisheriges Meisterwerk.…

  • Dr. Dog – Shame, Shame

    Anti Records. Das heißt Liebhaber-Musik abseits des Mainstreams. Besondere Bands und Künstler, ehrliche Sachen, andere Sachen. Auch Dr. Dog sind nun auf Anti gelandet. Und sie passen dahin.Nun ist es nicht so, dass dieses Album komplett verrückt oder unhörbar wäre, oder die große Masse es hassen wird. Im Gegenteil. „Shame, Shame“ sollte vielen Leuten gefallen,…

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