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  • Lemonade – Diver

    Wie man schwitzig-cheesigen Synthie-Pop in den Sand setzt, zeigen in dieser Release-Woche Pop Etc. Dass es auch anders geht, beweist das Trio Lemonade aus San Francisco und New York mit seinem zweiten Album „Diver“, mit dem es Lemonade verdientermaßen jetzt auch mal über den großen Teich schaffen.Darauf gibt es den perfekten Soundtrack für die schwülen…

  • Edward Sharpe & The Magnetic Zeros – Here

    Es gibt also auch außerhalb von Kanada funktionierende Musikkollektive mit kommunalem Anspruch. Das Projekt von Alex Ebert ist zum Beispiel ein solches. Der fiktive Ed Sharpe führt auf diesem zweiten Album durch eine wahre Wunderwelt an hippiesken Folkpop-Momenten, die man in dieser Lebhaftigkeit abseits einer Bühne eigentlich so gut wie nie auf Konserve erleben darf.…

  • Bobby Womack – The Bravest Man In The Universe

    Ob Bobby Womack nun durch diese Scheibe nach einer Pause von 12-15 Jahren (je nachdem, wie man das sieht) gleich zum tapfersten Mann im Universum wird, sei mal dahingestellt (es gibt schließlich Leute, die machen noch längere Pausen), aber er ist zumindest ein kreativer Mann. Dass das neue Werk so ungemein modern und zeitgemäß klingt,…

  • Willis Earl Beal – Acousmatic Sorcery

    Allein das Cover von Willis Earl Beals Debütalbum sticht aus der Menge von Veröffentlichungen heraus: „Acousmatic Sorcery“ kommt (zumindest in der Limited Edition) im DVD-Format, die mit Kohle gezeichneten Artworks stammen von Beal selbst. Der Titel des Covers ist eigentlich ein Brief an den Käufer und Hörer des Albums, in dem Beal sich selbst vorstellt…

  • Alabama Shakes – Boys & Girls

    Zwar kommen die Alabama Shakes nicht aus Alabama, sondern aus Athens, Georgia, dennoch haben sie den namentlich nahe liegenden Southern Groove ziemlich gut drauf. Die Band um die röhrende Frontfrau Brittany Howard hat sich via Web, mitreißende Live-Shows und Mund-zu-Mund-Propaganda (nicht zuletzt von prominenten Fans wie Justin Vernon, Adele oder Jack White) schon vor der…

  • Jack White – Blunderbuss

    Es würde zu lange dauern all seine Band-Projekte, Kollaborationen und Produktionen aufzulisten, die sich ebenso wenig wie er selbst auf ein bestimmtes Ziel festnageln wollen. Nur ein Solodebüt fehlte bislang in der langen Riege an Erfolgen, obwohl es ihm ja schon immer zuzutrauen war. Nun hat Jack White Ernst gemacht und legt mit „Blunderbuss“ ein…

  • Lee Ranaldo – Between Times And The Tides

    Ob Lee Ranaldo schon ahnte, dass die Ehe von Kim Gordon und Thurston Moore in die Brüche gehen würde und damit die Zukunft ihrer gemeinsamen Band Sonic Youth zumindest ungewiss sein würde, als er im Frühjahr 2010 begann, die Songs für dieses Soloalbum zu schreiben? Nachdem die Alleingänge sämtlicher Sonic-Youth-Mitglieder bislang oft äußerst experimentell-avantgardistisch ausgefallen…

  • The Decemberists – We All Raise Our Voices To The Air

    Als Live-Band agieren die Decemberists schon lange in der Königsklasse. Es gibt schließlich kaum eine Truppe, die die Zuschauer besser unterhält und härter dafür arbeitet als Colin Meloy und seine Combo. Nachdem nun auch das letzte Album der Band, „The King Is Dead“, immerhin so erfolgreich war, dass eine Grammy-Nominierung dabei heraussprang, ist die Überlegung,…

  • Grimes – Visions

    Platte der Woche KW 10/2012 Der kreative Output von Claire Boucher a.k.a. Grimes ist schon erstaunlich: Seit 2010 hat sie – das aktuelle Werk „Visions“ miteingerechnet – sage und schreibe drei Alben veröffentlicht. Dabei ist die Kanadierin aus Montreal gerade mal 23 Jahre alt. Vor zwei Jahren machte die junge Künstlerin mit der eigenwilligen Frisur…

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