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  • St. Vincent – Strange Mercy

    St. Vincent – Strange Mercy

    Es ist natürlich nicht so, dass Annie Erin Clark sich auf diesem Album neu erfunden hat – denn niemand erfindet…

  • The Horrors – Skying

    The Horrors – Skying

    Einige Kritiker haben The Horrors unterstellt, sie würden auf „Skying“ klingen wie ein alternativer Abklatsch von U2, das ist aber…

  • Fucked Up – David Comes To Life

    Fucked Up – David Comes To Life

    Hardcore war schon immer mehr als Musik. Hardcore ist Aussage, ist Statement, Hardcore ist Geschichte. Fucked Up aber treiben es…

  • Bon Iver – Bon Iver

    Bon Iver – Bon Iver

    Platte der Woche KW 24/2011 „For Emma, Long Ago“, das Debüt von Bon Iver, war ein Paradebeispiel für die Kraft…

  • Thurston Moore – Demolished Thoughts

    Thurston Moore – Demolished Thoughts

    Soloalben sind in der Regel eine Möglichkeit, sich als Songwriter von einer völlig anderen Seite zu präsentieren. Thurston Moore kann…

  • Cold Cave – Cherish The Light Years

    Cold Cave – Cherish The Light Years

    Der Song „The Great Pan Is Dead“, welcher übrigens durchaus Hit-Potenzial aufweist, geistert schon seit einiger Zeit durch die Musik-Blogs…

  • tUnE-yArDs – Whokill

    tUnE-yArDs – Whokill

    Schon im ersten Song mit dem Titel „My Country“ wird klar, dass sich bei Merrill Garbus seit ihrem Debüt „BiRd-BrAiNs“…

  • Friendly Fires – Pala

    Friendly Fires – Pala

    Friendly Fires sind drei Jungs aus St Albans in Südengland. 2008 konnten sie mit ihrer (ursprünglich 2008 erschienenen,) hymnischen Single…

  • Gang Gang Dance – Eye Contact

    Gang Gang Dance – Eye Contact

    Gang Gang Dance machen, was sie wollen. „Glass Jar“, der Opener des neuen und fünften Albums „Eye Contact“, wabert mal…

  • St. Vincent – Strange Mercy

    Es ist natürlich nicht so, dass Annie Erin Clark sich auf diesem Album neu erfunden hat – denn niemand erfindet sich selbst. Es klingt aber verdammt noch mal so. Das, was sie auf dieser Scheibe musikalisch zu bieten hat, hat mit dem, was sie bisher so machte, nur noch Ansatzweise etwas zu tun – außer,…

  • The Horrors – Skying

    Einige Kritiker haben The Horrors unterstellt, sie würden auf „Skying“ klingen wie ein alternativer Abklatsch von U2, das ist aber nur bedingt der Fall. Tatsächlich klingt die Band aus London auf ihrem nunmehr dritten Album wie eine Kopie von vielem, und das muss bei weitem nichts schlechtes sein. Sie erinnern mindestens genauso sehr an Echo…

  • Fucked Up – David Comes To Life

    Hardcore war schon immer mehr als Musik. Hardcore ist Aussage, ist Statement, Hardcore ist Geschichte. Fucked Up aber treiben es jetzt ein wenig bunter und legen mit „David Comes To Life“ ein Konzeptalbum vor. Es geht um Liebe, Trauer, Tod und mehr. Doch das alles wäre ziemlich albern, wenn die Musik dazu nicht passen würde.…

  • Bon Iver – Bon Iver

    Platte der Woche KW 24/2011 „For Emma, Long Ago“, das Debüt von Bon Iver, war ein Paradebeispiel für die Kraft der Musik, die Genregrenzen niederreißen und Prognosen für kommerzielle Erfolgschancen auf den Kopf stellen kann: Ein durchaus sperriges, karg instrumentiertes, mit Falsettgesang nicht geizendes, tief melancholisches Album eines weiteren einsamen Vollbartträgers, das auf den Connaisseur-Labels…

  • Thurston Moore – Demolished Thoughts

    Soloalben sind in der Regel eine Möglichkeit, sich als Songwriter von einer völlig anderen Seite zu präsentieren. Thurston Moore kann bereits auf vier Soloalben zurückblicken, doch ist ihm mit „Demolished Thoughts“ wohl die größte, musikalische Kehrtwende mit Blick auf seine Tätigkeit bei Sonic Youth gelungen. Zwar tragen die Songs immer noch unverkennbar seine Handschrift, gleichzeitig…

  • Cold Cave – Cherish The Light Years

    Der Song „The Great Pan Is Dead“, welcher übrigens durchaus Hit-Potenzial aufweist, geistert schon seit einiger Zeit durch die Musik-Blogs dieser Welt. Aber immerhin ist „Cherish The Light Years“ schon das zweite Album der New Yorker. Auch hier arbeiten sich Cold Cave wieder an Vorbildern wie New Order und Depeche Mode ab – vielleicht sogar…

  • tUnE-yArDs – Whokill

    Schon im ersten Song mit dem Titel „My Country“ wird klar, dass sich bei Merrill Garbus seit ihrem Debüt „BiRd-BrAiNs“ etwas getan hat: Die durchgeknallte Songwriterin war für „Whokill“ zum ersten Mal in einem echten Tonstudio. Das hört man sofort, wenngleich die grundsätzliche Ästhetik von tUnE-yArDs‘ Musik nach wie vor Lo-Fi heißt.Die Songs jedenfalls profitieren…

  • Friendly Fires – Pala

    Friendly Fires sind drei Jungs aus St Albans in Südengland. 2008 konnten sie mit ihrer (ursprünglich 2008 erschienenen,) hymnischen Single „Jump In The Pool“ und ihrem Debütalbum erste Achtungserfolge feiern: Nominierungen bei den Brit- und Mercury-Awards 2010 waren die bislang höchste Ehrung. Jetzt folgt die schwierige zweite Platte mit dem kryptischen Titel „Pala“.Und wie so…

  • Gang Gang Dance – Eye Contact

    Gang Gang Dance machen, was sie wollen. „Glass Jar“, der Opener des neuen und fünften Albums „Eye Contact“, wabert mal eben knapp elfeinhalb Minuten durch den Raum. Klare An- bzw. Absage erst mal. Eine Absage an den Pop, das Single-Format, die Charts und alles, was so dazugehört.Wie fast immer bei Gang Gang Dance ist das…

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