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  • Basia Bulat – Heart Of My Own

    Auf ihrem Debütalbum hatte die nette Kanadier Basia Bulat es tatsächlich geschafft, dem ausgelutschten Folkpop-Genre noch eine neue Facette hinzuzufügen. Im Wesentlichen eigentlich durch das Weglassen des Basses in ansonsten vollständigen Arrangements. Da musste man sich erst mal dran gewöhnen, merkte aber schnell, dass das der Qualität der großartigen Songs eigentlich keinen Abbruch tat. Auf…

  • Tindersticks – The Englishman Who Climbed Up A Hill And Went Down An Album

    Als Stuart A. Staples 2006 sein zweites Solo-Album „Leaving Songs“ vorlegte, schien der Mann mit sich im Reinen. „Leaving Songs“ klang im Prinzip wie ein ganz normales Tindersticks-Album und Stuart sagte damals auch, dass er eigentlich gar keine anderen Ambitionen gehabt hätte, als eben genau die eingeschlagene Richtung zu verfolgen. Das war damals schon ein…

  • tUnE-yArDs – Bird-Brains

    Hinter dem Namen tUnE-yArDs mit der urigen Schreibweise verbirgt sich die kanadische Singer / Songwriterin Merrill Garbus. Das Album „Bird-Brains“ (oder „BiRd-BrAiNs“) quillt scheinbar über vor DIY-Spirit und Einfallsreichtum. Die Einflüsse reichen von allen Arten von LoFi-Folk bis hin zu exotischen Weltmusikklängen.Garbus spielt vornehmlich Ukulele und singt dazu, reichert ihre Stücke aber mit allerlei Geräuschfetzen…

  • Atlas Sound – Logos

    Platte der Woche KW 45/2009 Atlas Sound ist das Soloprojekt von Bradford Cox, seines Zeichens Frontmann der Band Deerhunter. Während Deerhunter sich zuckend zwischen Noise, Post-Punk, Psychedelic hin und her winden und insbesondere ihre Liveshows als ziemlich wüst gelten, übt sich Cox auf seinem zweiten Soloalbum namens „Logos“ in Introspektion und eher sanfteren Klängen. Introspektion…

  • Monsters Of Folk – Monsters Of Folk

    Platte der Woche KW 44/2009 Immer öfter tun sich große Geister der Musikszene zusammen und schrauben und drehen gemeinsam an Tönen herum. So auch geschehen bei den Monsters Of Folk. Nachdem man bereits vor einigen Jahren miteinander auf Tour war und das so gut funktioniert hat, entschieden sich Conor Oberst, Mike Mogis, M. Ward und…

  • The Mountain Goats – The Life Of The World To Come

    John Darnielle war bislang ja eher als sensibler musikalischer Leisetreter in Erscheinung getreten, der eher in der Reduktion das Mittel sah, seine zu Herzen gehenden Visionen songwriterisch zu verwirklichen. Für seine Verhältnisse ist dieses neue (sechste) Mountain Goats-Werk geradezu ein Rock-Album – oder doch wenigstens eine Folk-Pop-Scheibe – geworden. Angereichert mit (vergleichsweise) ruppigen Indie-Gitarren, Keyboards…

  • Times New Viking – Born Again Revisited

    Auf dem nunmehr vierten Album von Times New Viking scheppert und und rumpelt es ganz ordentlich. Die Band schert sich auf „Born Again Revisited“ einen Dreck um moderne Aufnahmetechniken, Effekte oder gar richtiges Spielen ihrer Instrumente. Und das ist herrlich erfrischend.Highlights des Albums sind auch und zweifelsohne die melodiöseren Stücke „City On Drugs“, „No Time,…

  • Edward Sharpe & The Magnetic Zeros – Up From Below

    Was war das damals für ein Aufschrei, als zu Beginn des neuen Jahrtausends mehr als vier Hände voll Hippies mit einem poppigen Indiesound für Furore sorgten. Während The Polyphonic Spree von Zeit zur Zeit nur die Farben ihrer Gewänder änderten, ihr Image als Hippiekomune beziehungsweise Sekte eben deswegen aber nicht wirklich loswerden konnten, tritt nun…

  • Yo La Tengo – Popular Songs

    Platte der Woche KW 37/2009 Sagenhafte 25 Jahre existieren Yo La Tengo jetzt bereits. Eine unvorstellbar lange Zeit im schnelllebigen Musikbusiness. „Popular Songs“ ist das mittlerweile zwölfte Album der Band. Und trotzdem haben Yo La Tengo es in all den Jahren stets geschafft, sich selbst treu zu bleiben, ohne dabei musikalisch redundant oder gar irrelevant…

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