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  • The Veils – Sun Gangs

    Platte der Woche KW 17/2009 Die Band von Finn Andrews, dem Sohn des XTC-Gründungsmitliedes Barry, legt mit „Sun Gangs“ nun endlich das lang erwartete dritte Album vor – und siehe da, das Warten hat sich gelohnt. Was sich nämlich auf den beiden Vorgängeralben „The Runaway Found“ und „Nux Vomica“ bereits andeutete, gedeiht hier zur vollen…

  • Super Furry Animals – Dark Days / Light Years

    Humor macht das Leben in vielen Situationen leichter. In der Popmusik wird er gerne eingesetzt, aber rutscht nicht selten ins Lächerliche ab. Die Super Furry Animals haben dank ihrer langen Bandgeschichte ausreichend Erfahrung, um den von ihnen vertonten Spaß authentisch erscheinen zu lassen und mühelos in fast alle Songs auf ihrem neuen Album „Dark Days…

  • Elvis Perkins In Dearland – Elvis Perkins In Dearland

    Bittersüße Melancholie, die mitten ins Herz geht, bringt das zweite Album von Elvis Perkins in Dearland in die Wohnzimmer der Nation. Nachdem der amerikanische Songwriter auf seinem Debutalbum hauptsächlich seine persönlichen Lebenstragödien verarbeitete, – sein Vater, der Schauspieler Anthony Perkins starb 1992 an AIDS, seine Mutter verunglückte in einem der Flugzeuge, die am 11. September…

  • 1990s – Kicks

    Im Jahr 2007 lieferte das Glasgower Trio 1990s ihr Debüt mit dem Album „Cookies“, welches eine feine Knabberei für jeden Liebhaber des Indiepop war und noch ist. Mit „Kicks“ liefern sie nun, nach dem Ausstieg des Bassisten Jamie McMorrow und hinzukommen von Dino Bardot als Ersatz, einen ebenbürtigen Anschluss daran. Das von Bernard Butler produzierte…

  • The Decemberists – The Hazards Of Love

    Jetzt ist es da, das mittlerweile schon fünfte Album von The Decemberists. Spätestens seit ihrem Drittwerk „Picaresque“ ist die Band ja auch in Europa bekannt – und das vor allem für eher beschaulichen Indie-Folk mit Mund- und Ziehharmonika. Doch bereits auf dem vierten Album „The Crane Wife“ igelte sich Mastermind Colin Meloy mit seiner Band…

  • Micachu – Jewellery

    Wenn es ansonsten um Hypes von der Insel geht, sind für gewöhnlich ja stets die neuesten, angesagten Gitarrenpop-Bands gemeint. Bei Michachu – das ist Frontfrau Mica Levi und die eigens für dieses Projekt gegründete Band The Shapes – ist die Sache etwas anders. Denn Gitarrenpop sucht man hier vergeblich. Mica Levi hat sich als Songwriterin…

  • Condo Fucks – Fuckbook

    Beim Plättenhändler des Vertrauens würde man glatt dran vorbeigehen. Besonders auffällig ist das sechste Album der Condo Fucks, das den wunderschönen Namen „Fuckbook“ trägt, ja nicht, ins Auge springt einzig und allein der warnende Aufkleber „this is not the new Yo La Tengo album.“ Auch die Bandmitglieder haben verdächtige Ähnlichkeit mit einem gewissen Trio, sogar…

  • M. Ward – Hold Time

    Mit „Hold Time“ knüpft M. Ward an sein gepriesenes 2006er Album „Post War“ an und perfektioniert dabei seinen schrulligen Blues-, Folk- und Americana-Eklektizismus. Matt Ward ist der Meister doppelbödiger Retro-Songs mit verstörenden Wendungen. Seine Alben sind intelligent und anspruchsvoll, dabei aber nie arty oder prätentiös. So auch „Hold Time“: Bei etlichen der hier aufgereihten Perlen…

  • Antony & The Johnsons – The Crying Light

    Wenn man nicht sowieso dem Zauber des einzigartigen Timbres von Antony Hagerty erlegen ist, wir man sich auch schwerlich diese neue, dritte CD des ungewöhnlichen Projektes schönhören können. Zu speziell ist Antonys Art, die Worte mit bebender, lamentöser Stimme um höchst ungewöhnliche Melodiebögen und Harmoniewechsel hermzumanövrieren. Das wird auf dem neuen Werk alles noch offensichtlicher,…

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