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  • Deep Throat Choir – Be Ok

    Stimmen und Drums. Von diesem Konzept träumen erstaunlich viele musikalische Kreative – kaum aber macht sich die Mühe, dieses Experiment auch ein Mal zu wagen. Der trefflich benannte Deep Throat Choir ist ein 2013 von Luisa Gerstein ins Leben gerufener Damenchor, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Freude am gemeinsamen Singen wieder auf…

  • Horse Thief – Trials & Truths

    Bereits zum zweiten Mal versucht sich die Band aus Oklahoma an so etwas wie der amerikanisierten Emulation des Brit-Pop. Dabei machen die Jungs um Cameron Neal unter der Regie von Produzent Thom Monahan nicht unbedingt eine schlechte Figur – erscheinen aber zuweilen regelrecht überambitioniert, so dass das Material manchmal abstrakt in Psychedelia oder Prog-Momenten zerfasert.…

  • The Flaming Lips – Oczy Mlody

    Selbst eine „normale“ Flaming Lips-Scheibe (also eine, auf der einfach ein paar neue Songs auf einer einzelnen Scheibe versammelt sind), kommt natürlich nicht ohne rätselhafte Eigenarten aus. „Oczy Mlody“ ist polnisch und heißt so viel wie „die Augen der Jugend“. Wie Wayne Coyne in einem Video auf der FL-Homepage erklärt, wählte man diesen Titel aber…

  • The Trouble With Templeton – Someday, Buddy

    Also der Ärger mit Templeton ist der, dass sich James Calder und seine Mannen nicht so recht entscheiden können, in welche Richtung sie wollen, nachdem die Australier sich daran gemacht haben, ihren Ansatz grundsätzlich zu überdenken und alles wieder neu zusammenzusetzen. Und so ist dann zwischen Whisper-Slow-Core und voller Grunge-Dröhnung so ziemlich alles möglich –…

  • Lanterns On The Lake – With Royal Northern Sinfonia – Live In Concert

    Da kann man mal sehen, was sich aus dem Konzept „Band trifft Orchester“ eigentlich herausholen lässt, wenn alle Beteiligten auf derselben Wellenlänge schwimmen. Denn bei diesem „Homecoming“-Konzert der Newcastler Band Lanterns On The Lake mit dem 40-köpfigen Royal Northern Sinfonia-Orchester ging es nicht darum (wie oft bei solchen Gelegenheiten), einfach den Sound der Band mittels…

  • Tasseomancy – Do Easy

    Unter dem Label Tasseomancy firmiert das kanadische Zwillingspaar Romy und Sari Lightman, die sich von ihrer ehemaligen Mutterband Austra (mit der man nach wie vor freundschaftlich verbunden ist) auf dieser Scheibe insofern emanzipiert haben, als dass diese eine breiter aufgestellte, organische Basis bietet, die dem faszinierend vielschichtigen Unisono-Gesang der Schwestern auch in gesanglicher Hinsicht mehr…

  • Pavo Pavo – Young Narrator In The Breakers

    Pavo Pavo ist eine Art-Pop-Band aus Brooklyn, die sich aus Musikern rekrutiert, die sich zuvor in der zweiten Reihe bei Projekten aus dem Avantgarde-Sektor die Hörner abgestoßen haben. Da man sich für einen grundsätzlich poppigen Ansatz entschieden hat, der sich um vielschichtig instrumentierte Arrangements und kunstvoll gestaffelte Harmoniegesänge rankt, liegt ein Blick in Richtung Beach…

  • Soundwalk Collective with Jesse Paris Smith featuring Patti Smith – Killer Road

    Leider ist Soundwalk Collective weder eine Band (sondern das Künstlerkollektiv Stephan Crasneanscki, Simone Merli & Kamran Sadeghi, und Patti Smiths Tochter Jesse Paris) noch handelt es sich bei diesem Werk – genau genommen – um ein Musikprojekt. Was es zu hören gibt, ist nämlich Folgendes: Ambient-Field-Recordings und im Studio erzeugte Geräusche und Klangflächen zu/über die…

  • Arc Iris – Jenseits des Regenbogens

    Also die Sache ist die: Mit ihrem Job bei dem angesagten Indie-Folk-Projekt The Low Anthem war die quirlige Multiinstrumentalistin Jocie Adams erkennbar unterbeschäftigt – und das, obwohl sie auf der Bühne pausenlos zwischen zahlreichen Instrumenten und ihrem Job als Harmoniesängerin hin und her wechselte und auch aktiv am kreativen Prozess des Projektes, das ursprünglich von…

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