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  • John Grant – Queen Of Denmark

    John Grant ist der ehemalige Frontmann der Czars, der hier sein Solo-Debüt vorlegt. Das ist aber eher irreführend, denn Grant hat sich als Ersatz für die ehemaligen Kumpels die Band Midlake als Begleitung ausgesucht. Das ist ein Experiment, das sich für beide Seiten auszahlt. Grant ist ein Mann klarer Linien, der seine Songs gerne transparent…

  • The Kissaway Trail – Sleep Mountain

    The Kissaway Trail machen Festival-Musik. Das meint diese Art von überbordend enthusiastischem, orchestralen Indie-Pop mit kleinen Überraschungen, die man als Besucher von Festivals immer wieder gerne für sich entdeckt – ansonsten aber eher kaum auf die Idee käme, sich damit zu beschäftigen, einfach weil sie in der Masse der Veröffentlichungen unterzugehen drohen. Auf diesem zweiten…

  • Beach House – Teen Dream

    Beach House aus Baltimore erinnern uns wieder einmal einfühlsam daran, warum man sie mit der Bezeichung „Dream Pop“ in Verbindung bringt. Ihr neues Album „Teen Dream“ weckt einen nicht nur behutsam aus dem Schlummerzustand, sondern malt zugleich musikalische Traumlandschaften. Es weckt vor allem die Lust und lädt ein, auf der Reise durch die zehn Songs…

  • Midlake – The Courage Of Others

    Nach ihrem mit Lobpreisungen überschütteten zweiten Album „The Trials Of Van Occupanther“ ließen sich Midlake Zeit: Erst für eine ausgedehnte Tournee, die ganze achtzehn Monate andauern sollte, und danach für die Aufnahme des Nachfolgers „The Courage Of Others“. Schließlich wollten sie sich nicht wiederholen, aber trotzdem ein weiteres, nach eigenen Angaben „richtig gutes“ Album aufnehmen.…

  • Laura Veirs – July Flame

    Colin Meloy von den Decemberists nennt das siebte Album von Laura Veirs mutig „das Beste des Jahres 2010“ (und das sagte er bereits 2009). Und wenn man dann noch weiß, dass das Ding wieder von Tucker Martine produziert wurde und Laura dieses mal weniger auf eine komplette Band setzte, sondern auf gelegentliche Gastbeiträge und den…

  • Lawrence Arabia – Chant Darling

    Einen skurrilen Humor hat der Wahl-Londener und gebürtige Neusseländer mit dem epischen Nom de Plume Lawrence Arabia schon. Der Mann, der durch diverse Indie-Bands migrierte, bei Okkervil River ein Gastspiel gab und Film- und Theater-Scores schrieb, bevor er dieses Werk zusammenstellte, überzeugt, auch was die Titel und Texte seiner Songs betrifft – und letztlich auch…

  • Emily Loizeau – Pays Sauvage

    Emily Loizeau nennt ihr zweites Werk nur halb scherzhaft ihre „Hippie Scheibe“. Mit Unterstützung von Herman Düne und Moriarty – beides Acts, die sie als Fan kennen und schätzen lernte und ergo einlud, ihr bei den Aufnahmen zum neuen Werk in Paris zur Seite zu stehen – schuf sie so etwas wie eine abgehobene, moderne…

  • J. Tillman – A Year In The Kingdom

    Das Jahr im Königreich hat der Fleet Foxes-Drummer und Songwriter in eigener Person Josh Tillman genutzt, um endlich ein Mal ein wenig aus seiner fast katatonischen Starre als Songwriter auszubrechen. Zwar konnte man bislang auch schon Joshs Songs nicht den Reiz der mondänen Tristesse absprechen – doch klangen diese immer wieder auch gerne ganz schön…

  • The Low Anthem – Oh My God, Charlie Darwin

    Warum The Low Anthem Charles Darwin im Titel des neuen Werkes erwähnt, wird schnell klar, denn die Songs des Kollektivs verfolgen verschiedene Evolutionslinien, die sich parallel zueinander entwickeln. Da sind zum einen zurückhaltende, fast ätherische Folksongs mit Falsett-Stimme, dann gibt es ruppigen Alternative-Rock mit verzerrten Gitarren und übersteuerten Vocals und letztlich Blues-infizierte Folkrock-Nummern, die auch…

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