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  • Joseph Parsons – Empire Bridges

    Joseph Parsons ist einer dieser wenigen aufrichtigen und selbstkritischen Songwriter, der seinen Ansatz ständig hinterfragt und überdenkt – aber auch ein wenig mit sich hadert: Entfernt er sich zu weit vom klassischen Americana-Ansatz, sind die Fans nicht so recht bereit, ihm zu folgen und bedient er die typischen Klischees des Genres, kommen dabei nicht unbedingt…

  • Owen Temple – Stories They Tell

    Zwar gehört Owen Temple zur Generation der jüngeren Songwriter aus der Americana-Szene, dennoch ist „Stories They Tell“ sein sechstes Album. Dem Titel entsprechend gibt es hier klassisches Storytelling-Songwriting im akustisch orientierten Country-Folk-Setting – allerdings teilweise angereichert mit universellen, philosophischen Überlegungen. Der Mann hat also durchaus etwas zu sagen. Was das Musikalische betrifft, so hat Temple…

  • Bottle Rockets – Bottle Rockets/The Brooklyn Side

    Die Bottle Rockets gehören heute zum festen Stamm des Blue Rose Labels – was kein Wunder ist, denn mit ihrer rockigen Variante des Americana-Roots-Rock liegen sie genau auf der geschmacklichen Schiene der meisten Fans des Labels. Die beiden ersten Scheiben des Quartetts fehlten bislang freilich noch im Angebot – was hauptsächlich rechtliche, keineswegs aber musikalische…

  • Reckless Kelly – Long Night Moon

    Wie es ganz richtig in der Info zum neuen Album der Texaner heißt, ist das eigentlich eine Band, für die das Blue Rose Label gemacht wurde. Verwunderlicherweise ist das „Long Night Moon“ aber erst die zweite Reckless Kelly-Veröffentlichung bei Blue Rose. Sei es drum: Willy Braun und seine Mannen haben eine stilistisch wechselvolle Karriere hinter…

  • Jess Klein – Behind A Veil

    Konzeptionell hätte es nicht unbedingt auf der Hand gelegen, dass das zehnte Album der Songwriterin Jess Klein auf dem Blue Rose Label erscheint – aber nachdem die Dame nach Austin, Texas, umgezogen war und in der dortigen Musikszene Fuß fasste, führte nun fast kein Weg mehr daran vorbei. Dennoch: Eine typische Roots-Rock-Scheibe ist das natürlich…

  • Blue Rodeo – In Our Nature

    Während Blue Rodeo in Kanada und den USA zu den „Household Names“ unter den Americana-Acts zählen, muss man hierzulande bei jeder Veröffentlichung darauf hinweisen, um welche Band es sich handelt. Nun – das mag auch an dem eher generischen Namen hängen, den sich Jim Cuddy und Greg Keelor vor 25 Jahren für ihr Vehikel aussuchten.…

  • Julian Dawson – Life And Soul – A Retrospective 1982-1995

    Julian Dawson ist ja nun seines Zeichens wahrlich einer der beständigsten und produktivsten Vertreter seiner Zunft. Und so wundert es dann nicht, dass auf dieser Triple-CD nur ein Ausschnitt aus seiner 40-jährigen Karriere als Musiker und Songwriter betrachtet wird. Allerdings wird mit der Zeit zwischen 1982 und 1995 vielleicht auch der interessanteste Abschnitt der Laufbahn…

  • The Band Of Heathens – Sunday Morning Record

    Im Kreise der Americana Freunde war die Band Of Heathens von der ersten Veröffentlichung eine sichere Bank und ein Instant Klassiker: Eine Gruppe junger Herren, die sich mit Haut und Haaren der Tugenden der großen Altvorderen verschrieben hatten (The Band etwa) und diese auf technisch höchstem Niveau spielfreudiger auslebte. Heißa – was konnte es schöneres…

  • The Wynntown Marshals – The Long Haul

    Dass die Wynntown Marshals etwas anders klingen als andere Americana-Acts, ist relativ einfach zu erklären: Die Herren kommen nämlich aus Edinburgh. Anstatt sich auf heimische Traditionen zu besinnen, haben sich die Herren halt den US-amerikanischen Tugenden des Roots-Rock verschrieben – und etwa seit Mitte des letzten Jahrzehntes auch perfektioniert. Mit folgenden Eckdaten, die auch auf…

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